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Grasser Racing erweitert sein Programm im ADAC GT Masters

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Grasser Racing erweitert sein Programm im ADAC GT Masters

Doppelt hält besser: Für die neue Saison bringt das Grasser Racing Team einen zweiten Lamborghini Huracan GT3 Evo2 an den Start. Teamchef Gottfried Grasser: “Das ADAC GT Masters ist seit jeher eine attraktive Plattform und wir sind sehr stolz darauf, wieder mit zwei Autos dabei zu sein.”

Am Lenkrad des italienischen Stiers nimmt erneut der Chilene Benjamin Hites Platz und erhält Unterstützung von GRT-Rückkehrer Tim Zimmermann. Den zweiten Grasser-Lamborghini steuert der Nachwuchspilot Jannik Julius-Bernhart, der den direkten Aufstieg vom Kartsport in die populäre GT3-Serie wagt. Den Teamkollegen des Youngsters kommuniziert das Team aus Österreich zu einem späteren Zeitpunkt.

Mit dem Duo Hites und Zimmermann vertraut die Mannschaft aus der Steiermark auf zwei erfahrene GT3-Piloten. In der vergangenen Saison trafen sie noch als Konkurrenten aufeinander – in diesem Jahr wollen sie gemeinsam um Siege kämpfen.

“Es ist fantastisch, wieder mit GRT im GT Masters anzutreten. Die erste Saison war sehr erfolgreich und das Paket war absolut konkurrenzfähig. In diesem Jahr liegt der Fokus klar auf dem Gewinn der Meisterschaft”, erklärt Hites seine Zielsetzung für die neue Saison.

Auch sein Teamkollege will an die Spitze: “Ich freue mich auf das Jahr und die Zusammenarbeit mit Benja. Wir haben uns auf der Rennstrecke schon einige spannende Duelle geliefert. Er ist schnell und wir werden uns gegenseitig zu Höchstleistungen pushen.”

Beim Huracan mit der Startnummer 19 setzt die Lamborghini-Equipe voll auf die Nachwuchsförderung und das neue Aufstiegskonzept “Road to DTM”. Der erst 19-jährige Bernhart kommt aus dem Kartsport und unternimmt seinen ersten GT3-Einsatz beim Saisonauftakt vom 26. bis 28. April in der Motorsport Arena Oschersleben.

Gespannt fiebert er diesem Erlebnis entgegen: “Der Schritt vom Kart in einen GT3-Boliden ist eine enorme Herausforderung. Deshalb ist es für mich umso wichtiger, den Weg mit einem etablierten Team wie Grasser Racing zu gehen. Meine Entwicklung zum professionellen Rennfahrer in diesem Umfeld voranzutreiben, ist ein großer Vorteil für mich.”

Mit Bildmaterial von KSM Sport Marketing.

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