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Cupra Terramar (2024) zeigt sich serienreif auf Patent-Rendering

So kommt der neue Cousin des Audi Q3 und des VW Tiguan ...

cupra terramar (2024) zeigt sich serienreif auf patent-rendering

Der Cupra Terramar wird eine der wichtigsten Neueinführungen der spanischen Marke im Jahr 2024 sein. Nach dem Erfolg des kleineren Cupra Formentor, wird dieses neue Modell mit einer Länge von rund 4,50 Metern etwas größer und mit viel Technik ausgestattet sein.

Wie jetzt auf den Patent-Renderings zu sehen ist, verfügt dieses SUV über eine imposante Frontpartie mit aggressiven Falten auf der Motorhaube, einen großen Kühlergrill und Scheinwerfer, die mit Matrix-LED-Technologie und der neuen Lichtsignatur der Marke ausgestattet sein sollen.

Im Profil wirkt das Modell muskulös. Mit ausladenden Radkästen und Mehrspeichen-Felgen. Nicht zu übersehen sind auch die schnittigen Außenspiegel, die Dachreling und die Haifischflossenantenne. Das Heck ist mit einem Spoiler, einer durchgehenden Rückleuchte und einem Diffusor ausgestattet.

Bildergalerie: Cupra Terramar (2024) als Patent-Rendering

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Im Innenraum sehen wir ein sehr klares Design, bei dem der Touchscreen im Mittelpunkt steht. Natürlich sollte er auch ein digitales Kombiinstrument, ein Head-Up-Display und verschiedene Ablagefächer sowie USB-Anschlüsse in der Mittelkonsole bieten.

Die Antriebe wurden noch nicht offiziell vorgestellt, aber es werden PHEV-Versionen mit einer elektrischen Reichweite von etwa 100 km erwartet. Benziner mit leichter Hybridisierung sollen ebenfalls erscheinen. Der neue Cupra Terramar wird sich Plattform und Motoren mit dem kommenden Audi Q3 und dem bereits vorgestellten VW Tiguan teilen. Allerdings dürfte das spanische Modell mit einigen sportlichen Überraschungen aufwarten.

Cupra Terramar 2023 bei einer Präsentation vor Mitarbeitern des Audi-Werks in Györ

Mit diesen Informationen im Hinterkopf dürfte sich der neue Cupra Terramar als eine gute Option im Segment der kompakten SUV positionieren. Hier wird er gegen den Ford Kuga, den Hyundai Tucson, den Kia Sportage, den Peugeot 3008 oder den Renault Austral antreten. Gebaut wird er übrigens im ungarischen Györ gemeinsam mit dem neuen Audi Q3.

Wann Cupra offiziell die Tücher von dem neuen Modell ziehen wird, ist noch nicht bekannt. Da die Präsentation des entsprechenden Konzepts aber bereits mehr als ein Jahr zurückliegt, dürften wir uns nicht mehr allzu lange in Geduld üben müssen.

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