Cupra

Cupra: Erste Erlkönigbilder von sportlichem Elektro-Kleinwagen Raval

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Bilder: Cupra (Symbolbilder)

Die sportliche Seat-Schwester Cupra hat 2021 das Elektroauto-Konzept UrbanRebel enthüllt. Es sollte einen ersten Ausblick auf ein Raval heißendes Serienmodell geben. Später wurde dann ein seriennaherer Entwurf (Artikelbilder) veröffentlicht. Nun sind die ersten Erlkönigbilder im Netz aufgetaucht.

Das abgelichtete Fahrzeug ist noch stark getarnt. Die Coupé-artige Form der jüngsten offiziellen Vorschau auf den Raval lässt sich nur erahnen. Erkennbar ist aber, dass das E-Auto erwartungsgemäß mit einer weniger krawalligen Optik als der erste offizielle Entwurf in Form des UrbanRebel daherkommt.

Der 4080 Millimeter lange UrbanRebel beziehungsweise der Raval wird als Elektro-Kleinwagen für den urbanen Bereich beschrieben, der der Marke entsprechend besonders sportlich daherkommt. Die für Mitte des Jahrzehnts geplante Straßenversion des UrbanRebel werde „atemberaubendes Design mit unglaublicher Dynamik“ verbinden, hieß es bei der Vorstellung des Konzeptwagens.

Als technische Basis dient eine kurze Ausführung des Modularen E-Antriebs-Baukasten (MEB) des Mutterkonzerns Volkswagen. Das Modell wurde bei der Premiere als „Revolution der Marke hin zu einer progressiveren Designsprache“ beschrieben. Der bisherige Fokus soll bewahrt werden: „die Sportlichkeit und der Charakter, die Cupra zu einer unkonventionellen Challenger-Brand machen“.

Der UrbanRebel hat eine Dauerleistung von 250 kW (340 PS) und eine Spitzenleistung von 320 kW (435 PS). Er kann in 3,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen. Weitere Details zur Technik wie die Reichweite wurden bisher nicht veröffentlicht. Das gilt auch für die Daten des Serienfahrzeugs.

Volkswagen hat auf der neuen Plattform für kleine Elektroautos drei Modelle angekündigt. Neben dem Raval wird der ID.2 der Kernmarke VW angeboten. Hinzu kommt ein E-Kleinwagen von Skoda. Alle drei Elektroautos werden vom Seat-Konzern in Spanien gebaut. Der Raval dürfte weniger erschwinglich als die VW- und Skoda-Modelle positioniert werden. Die Marke Cupra wird derzeit von Seat vor allem auch deshalb forciert, weil mit ihrer sportlich-höhenwertigen Positionierung bessere Preise als mit Seat-Modellen erzielt werden können.

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