Aston Martin

Formel 1: Aston Martin legt Protest gegen Rennwertung ein

Formel-1-Rennstall Aston Martin will das Resultat des Großen Preises von Österreich nicht akzeptieren. Im Fokus steht Artikel 33.3 des Sportlichen Reglements.

formel 1: aston martin legt protest gegen rennwertung ein

Sechster in Spielberg: Fernando Alonso im Aston Martin. IMAGO/Beautiful Sports

Aston Martin hat Protest gegen die Rennwertung vom Sonntag eingelegt. Um 18.30 Uhr fand eine Anhörung in Spielberg statt.

Wie der Automobil-Weltverband FIA weiter mitteilte, wird in dem Protest behauptet, dass “eine Reihe von Fahrzeugen wegen eines Verstoßes gegen Artikel 33.3 des Sportlichen Reglements nicht bestraft wurde.” Dieser Artikel besagt, dass die Fahrer “alle zumutbaren Anstrengungen unternehmen” müssen, “um die Strecke jederzeit benutzen zu können, und sie dürfen die Strecke nicht ohne triftigen Grund verlassen”.

Rennleitung löscht mehr als 100 Rundenzeiten

Während des Rennens hatte die Rennleitung laut FIA mehr als 100 Rundenzeiten gelöscht, bei denen Fahrer die weißen Streckenmarkierungen in bestimmten Kurven mit der gesamten Fahrzeugbreite überschritten. Ab dem vierten Verstoß eines Piloten werden Zeitstrafen ausgesprochen, betroffen waren am Sonntag unter anderen Rekordweltmeister Lewis Hamilton (England/Mercedes) und der viertplatzierte Ferrari-Pilot Carlos Sainz (Spanien).

Die Aston-Martin-Piloten Fernando Alonso und Lance Stroll überquerten den Zielstrich auf den Plätzen sechs beziehungsweise zehn.

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