- #1 – NEVS enthüllt E-Auto mit 1.000 km Reichweite
- #2 – Neuer Elektro-Mini kommt in zwei Varianten
- #3 – Citroën gibt der ë-C4-Baureihe mehr Power
- #4 – Fisker setzt zukünftig auf Wechselakkus
- #5 – CleverShuttle meldet Insolvenz an
Willkommen zum „eMobility update“. Heute haben wir die folgenden Top-Meldungen aus der Welt der Elektromobilität für Sie im Programm: Elektroauto mit 1.000 km Reichweite ++ Neuer Elektro-Mini kommt in zwei Versionen ++ Citroën ë-C4 bekommt mehr Power ++ Fisker setzt auf Wechselakkus ++ Und CleverShuttle meldet Insolvenz an ++
#1 – NEVS enthüllt E-Auto mit 1.000 km Reichweite
#2 – Neuer Elektro-Mini kommt in zwei Varianten
Mini hat erste offizielle Eckdaten zum Cooper Electric genannt. Dabei hat die BMW-Marke im Kern bereits durchgesickerte Informationen zu den beiden Antriebsvarianten bestätigt. So wird die fünfte Generation des 3-Türers als Mini Cooper E mit 135 kW Leistung und Mini Cooper SE mit 160 kW Leistung kommen.
#3 – Citroën gibt der ë-C4-Baureihe mehr Power
Citroën verpasst seinen Elektromodellen ë-C4 und ë-C4 X einen neuen Motor und eine größere Batterie. Zuvor waren die Modelle nur mit 100 kW Leistung und einem 50-Kilowattstunden-Akku ausgestattet. Nun wird es die Stromer mit 115 kW Leistung und einer 54 Kilowattstunden großen Batterie geben. Zunächst wird der neue Antrieb aber nur für die Variante Shine erhältlich sein.
#4 – Fisker setzt zukünftig auf Wechselakkus
#5 – CleverShuttle meldet Insolvenz an
Und zum Schluss noch eine schlechte Nachricht: Der elektrische Ridepooling-Dienst CleverShuttle ist insolvent. Weil die Deutsche Bahn sich als Geldgeber zurückzieht, musste CleverShuttle einen Insolvenzantrag stellen. Die Deutsche Bahn war seit 2018 Mehrheitseigentümerin und hielt zuletzt 86 Prozent der Anteile des Unternehmens
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