- Was ist ein Elektro-Häcksler?
- Wie funktioniert ein Elektro-Häcksler?
- Vorteile und Anwendungsbereiche
- Quellen:
Cramer Kompostmeister 3500 Elektro-Häcksler Test
Die besten Elektro-Häcksler im Test & Vergleich
- Ausstattung : k.A.
- Betriebsspannung : 400 V
- Gewicht : 50 kg
Scheppach Biostar 3000 Elektro-Häcksler Test
Bewertung: 1.51
- Ausstattung : Transporträder, Transportgriff
- Betriebsspannung : 230 V
- Gewicht : 51 kg
Lumag HC-1000EWE Elektro-Häcksler Test
Bewertung: 1.66
- Ausstattung : Einfülltrichter, Transporträder, Transportgriff
- Betriebsspannung : 230 V
- Gewicht : 105 kg
Was ist ein Elektro-Häcksler?
Wenn im Frühjahr oder Herbst das anfallende Schnittgut von Sträuchern oder Bäumen entsorgt werden muss, kommt ein Elektro-Häcksler zum Einsatz.
Wie funktioniert ein Elektro-Häcksler?
Elektro-Häcksler werden nach der Art des Antriebes und ihrer Methode unterschieden, auf welche Art und Weise das Schnittgut zerkleinert werden kann. Der Walzenhäcksler und Messerhäcksler gehören zu den bekanntesten Häckslern, die mit einem Elektromotor ausgestattet sind. Bei beiden Modellen wird das Schnittgut mithilfe eines Trichters eingefüllt. Häcksler mit einem Messerschneidewerk zerkleinern alle Gartenabfälle mit einem scharfen Messer.
Die Messer sind auf einer rotierenden Schwungscheibe ausgestattet. Mithilfe der Technik ist ein zügiges Arbeiten möglich. Ein Vorteil ist, dass die Rotation dieser Messer Lärm verursachen. Bei einem Walzenschneidwerk zieht dagegen die Walze das zu zerschneidende Schnittgut ein und drückt es gegen eine Druckplate. Dabei wird es zermalmt. Diese Funktion ist zwar langsam, dafür entwickelt sie aber nur eine geringe Lautstärke.
Vorteile und Anwendungsbereiche
Mit einem Walzenhäcksler kann grobes und ausgefasertes Schnittgut erstellt werden, welches sich auch zum Kompostieren eignet. Das feine Schnittgut kann für Beete als Mulch verwendet werden.