Die Karosserie des Sieben- und des Neunsitzers ist identisch. Beide gibt es nur mit einem Radstand und wahlweise mit Front- oder Allradantrieb. Nur an Details der LED-Scheinwerfer können Kenner sie voneinander unterscheiden. (Alle Fotos: Dietmar Fund)
Unabhängig von der Anzahl der Sitze bietet der Staria einen bequemen Einstieg auch vorne und einen guten Arbeitsplatz für Fahrerinnen und Fahrer. (Alle Fotos: Dietmar Fund)
Wer den Mittelsitz des Neunsitzers vorn nicht braucht, kann seine Lehne klappen und die darin integrierten Ablagen und Getränkehalter nutzen.
Da sich die Beifahrer-Doppelsitzbank längs verschieben lässt, können es auf dem Mittelsitz auch erwachsene Fahrgäste eine Weile aushalten. Ihre Kniefreiheit ist gut. Sie stoßen allenfalls mit dem linken Knie an die Konsole der Automatik.
Fahrgäste haben auch in der zweiten (Foto) und dritten Reihe gute Kniefreiheit, weil sich die Bänke auf Schienen verschieben lassen.
Der niedrige Einstieg durch die Schiebetüren und der breite Durchstieg in die dritte Reihe sind Pluspunkte des Staria-Neunsitzers.
Schon wenn die Dreierbank der dritten Reihe ganz nach hinten gerückt ist, hat der Neunsitzer einen großen, gut beladbaren Kofferraum. Wer mehr Platz braucht und auf drei Sitze verzichten kann, kann die Bank wie hier ganz nach vorn schieben.
Über einen zweiten Hebel in der Rückenlehne der Dreierbank kann man deren Sitzfläche hochklappen. Dann lässt sie sich ganz nach vorne schieben.
Wie der siebensitzige Shuttle-Bus macht auch der Neunsitzer bei Flughafen-Transfers eine gute Figur.