Der Klassiker kehrt zurück: Ford bringt den Mustang zur Feier seines 60. Geburtstags zurück nach Deutschland – mit einem komplett digitalisierten Cockpit und einem kraftvollen V8-Antrieb.
Während sich der äußerliche Auftritt mit langer Haube und knackigem Heck kaum ändert, begrüßt der Zweitürer die Insassen mit einem neuen Ambiente. Der Mustang hat ein komplett digitalisiertes Cockpit, dessen Bildschirm sich bis weit über die Mittelkonsole zieht.
Zurück zum Muscle-Car
Beim Antrieb lässt sich Ford auf keine neue Mode ein. Während es für die Akku-Fahrer das SUV Mustang Mach-E gibt, will der Hersteller bei seinem Sportwagen von Elektrifizierung nichts wissen und kehrt stattdessen zur Muscle-Car-Lehre zurück.
Denn den Vierzylinder aus dem Vorgänger lässt Ford auf dem amerikanischen Markt und beschränkt sich hierzulande auf einen fünf Liter großen V8-Antrieb. Den gibt es in zwei Versionen mit bis zu 334 kW/453 PS wahlweise als Handschalter oder mit zehnstufiger Automatik. Damit erreicht der Sportwagen im besten Fall 263 km/h, teilt Ford mit. Der Normverbrauch liegt bei bestenfalls 12,0 Litern (CO2-Ausstoß 270 g/km). (dpa)