Was jetzt, VW? Der deutsche Autogigant schockt Deutschland, es fehlen fünf Milliarden Euro in der Kasse. Der Vorstand? Schließt Werksschließungen nicht aus, will die Job-Garantie für rund 110.000 Beschäftigte kündigen. VW-Finanzchef Arno Antlitz: „Wir geben in der Marke seit geraumer Zeit schon mehr Geld aus, als wir einnehmen!“
Bis 2026 sollen mehr als zehn Milliarden Euro eingespart werden. Jetzt rechnet ein VW-Kenner mit der Politik ab – besonders die Ampelkoalition kriegt ihr Fett ab (mehr zur Ampel-Krise hier). Darüber berichtet unser Partnerportal News38.
VW-Kenner rechnet mit Ampel ab
Ampel
„Ans Messer geliefert“
„VW gehört zu den drei größten Autobauern der Welt, ist ein riesiger Tanker, sehr bürokratisch von der Struktur und langsam in der Kursänderung. Das muss die Politik wissen. Die Regierung muss die Märkte entscheiden lassen, welche Autos verkauft werden“, so der Branchen-Kenner weiter.
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Er fährt fort: „Diese politische Gängelung der Menschen in ihrer freien Entscheidung, aber auch der Druck auf Unternehmen wegen irrer Regularien muss aufhören!“ Warum er aber noch Hoffnung für die vielen Beschäftigten bei VW und den Zulieferern hat, kannst du hier bei News38 nachlesen (bitte Link einsetzen, Artikel kommt Samstagfrüh online).