- Smart #3: Der Kleinwagen ist Geschichte
- Auf welche Reichweite kommt der Smart #3?
- Die Inneneinrichtung des Smart #3
- Was kostet der Smart #3?
Auch der Smart #3 verabschiedet sich vom Kleinwagen-Image. (Bildquelle: Smart)
Auch mit dem neuen Smart #3 gehen Mercedes und Geely den nächsten Schritt – weg vom Kleinwagen. Wir haben alle Infos zur neuen Version des Modells.
Bei den günstigen E-Autos mischt Mercedes nicht wirklich mit. Womit die europäischen Anbieter den chinesischen Herstellern Konkurrenz in diesem Segment machen wollen, haben wir im Video aufgearbeitet.
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Smart #3: Der Kleinwagen ist Geschichte
Das zeigt sich auch im sportlichen Äußeren des Smart #3. Mit einer 13 Zentimeter längeren Karosserie, dem für Coupés typisch nach hinten abgeschrägten Dach, einer geringeren Höhe und einer leicht bulligeren Breite hat der neue Smart offensichtlich noch mehr Sport-SUV-Ambitionen als sein Vorgänger.
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Auf welche Reichweite kommt der Smart #3?
Zu haben ist der Smart #3 allerdings auch als Topmodell, das auf den Namen Brabus hört. In gerade mal 3,7 Sekunden beschleunigt der Brabus von 0 auf 100 km/h, was an seinem Allradantrieb mit 428 PS (315 kW) und einem Drehmoment von satten 584 Nm liegt.
Die Inneneinrichtung des Smart #3
(Bildquelle: Smart)
Wie schon im Vorgänger ist das dominant wirkende Display in der Mitte Dreh- und Angelpunkt des Smart #3. Weitere Bedienmöglichkeiten findet man in dem minimalistischen Look im Grunde nur noch am Lenkrad. Hinter dem stylischen Design verbergen sich, je nach Modell, aber auch nützliche Funktionen: Getränkehalter für Vorder- und Rücksitze, Belüftungssystem mit digitaler Überwachung und vollautomatische Klimaanlage.
Markant ist hier, dass der Smart #3 selbst in der Basisversion über ein Induktions-Ladegerät für Smartphones verfügt – was in europäischen Coupés der Mittelklasse kein Standard ist.
Was kostet der Smart #3?
Der Grundpreis des Smart #3 Pro schlägt mit 38.490 Euro zu Buche, für den Pro+ werden 43.490 Euro fällig, das Premium-Modell startet bei 46.490 Euro. Und für das Topmodell Bramus verlangt der Hersteller einen Preis ab 50.990 Euro. Damit hat der einstige City-Flitzer-Lieferant auch preislich Kleinwagen-Gefilde verlassen.