Immerhin gab es auch den T1 einst als Pritschenwagen
Sobald der Volkswagen ID. Buzz im Jahr 2024 in den USA auf den Markt kommt, wird sicher jemand versuchen, so etwas wie das Fahrzeug in diesem Rendering zu bauen – eine Pickup-Version. VW hat keine Pläne, aus dem Buzz einen Pick-up zu machen. Oder einen Pritschenwagen nach Art der alten Transporter.
Die Versionen mit Doppelkabine und die Offroad-Version wären eher Lifestyle-Fahrzeuge, während das Fahrzeug auf dem Rendering eher ein Nutzfahrzeug ist. Tatsächlich gibt es den ID. Buzz auch in einer Cargo-Version (siehe Bild unten), die sich eher an Unternehmen als an trendige Stadtbewohner wendet und bereits mit Blick auf die Maximierung des Ladevolumens entwickelt wurde.
Bildergalerie: VW ID. Buzz Cargo (2022)
Außerdem wird erwartet, dass der lange Buzz auch ein größeres Akkupaket (111 kWh) erhält, so dass ein Pick-up mit langem Radstand es ebenfalls nutzen könnte. Die EPA-Reichweite mit der großen Batterie wird bei einer Zweimotoren-Konfiguration voraussichtlich bei rund 434 km liegen; bei einer effizienteren Einmotoren-Konfiguration könnte sie höher sein.
Trotz der massigen Karosserie schickt VW den kurzen Buzz anfangs nur mit dem 150 kW starken Heckantrieb auf die Piste und spendiert keine höhere Leistung. Die Höchstgeschwindigkeit wird auf 145 km/h beschränkt, die Sprintzeit gar nicht angegeben. In Europa kommt der ID. Buzz im Herbst 2022 auf den Markt.