- Außergewöhnliche Reichweite
- Wasserstoff als ultimative Energiequelle für das 21. Jahrhundert
- Wasserstoffautos auf dem Vormarsch
- Hindernisse für die Verbreitung von wasserstoffbetriebenen Fahrzeugen
im Vergleichstest
Außergewöhnliche Reichweite
Mit dem Toyota Mirai können Besitzer mit einer Tankfüllung bis zu 800 Kilometer weit fahren, was im Vergleich zu Elektroautos eine beachtliche Reichweite ist. Ein VW ID.3 Pro S kostet rund 41.000 Euro und schafft mit einer Batterieladung nur 550 Kilometer. Ein Tesla Model 3 AWD Long Range mit 462 PS kommt bis zu 580 Kilometer weit. Allerdings benötigen E-Autos deutlich länger, bis ihre Akkus wieder aufgeladen sind. Der Tankvorgang dauert beim Toyota Mirai 2 nur wenige Minuten. Die Suche nach einer Wasserstoff-Tankstelle kann das Ganze aber ungemein verlängern.
Wasserstoff als ultimative Energiequelle für das 21. Jahrhundert
Wasserstoff gilt als die ultimative Energiequelle für das 21. Jahrhundert, da es der am weitesten verbreitete Stoff im Universum ist und eine Vielzahl von Ressourcen für seine Erzeugung bietet. Malaysia, der zweitgrößte Öl- und Gasproduzent in Südostasien, hat kürzlich eine Reihe von Toyota Mirai als Dienstfahrzeuge gekauft, um sein Engagement für die Entwicklung der Wasserstoffenergie zu zeigen.
Wasserstoffautos auf dem Vormarsch
Hindernisse für die Verbreitung von wasserstoffbetriebenen Fahrzeugen
Obwohl Wasserstoff als umweltfreundliche Energiequelle angesehen wird, sind wasserstoffbetriebene Autos noch nicht weitverbreitet. Eines der Hauptprobleme ist die Speicherung und Verteilung von Wasserstoff, da es viel Platz und Energie benötigt, um es in seiner reinsten Form zu lagern und zu transportieren.
Obwohl es noch Hindernisse gibt, sind wasserstoffbetriebene Autos eine vielversprechende Lösung für eine umweltfreundliche Zukunft. Mit der Unterstützung von Regierungen und Industrie ist es möglich, die Technologie zu verbessern und die Kosten zu senken, um die Verbreitung von Wasserstoffautos zu fördern.