Der Elektro-Van zeigt sich vor seinem Debüt am 9. März als farbenfroher Entwurf
Nach einer Steilhecklimousine und einem SUV-Trio wird die ID.-Baureihe von Volkswagen in einigen Monaten um einen mit Spannung erwarteten Van-Bus-Mix erweitert. Zum ID.3 und den Modellen ID.4, ID.5 und ID.6 wird sich der ID. Buzz gesellen, der den Geist des legendären Bulli wiederbeleben soll.
Man sollte nicht glauben, dass die Serienversion ein Abbild der gleichnamigen Studie von 2017 sein wird, denn das wird nicht der Fall sein. Wir haben die Kommentare zu früheren ID. Buzz-Artikel gelesen und die meisten von ihnen waren eher negativ mit Enttäuschung über das unterschiedliche Styling der endgültigen Version. Wie immer gilt: Design ist Geschmackssache, aber wir sind trotzdem sehr gespannt auf das echte Modell.
Bildergalerie: Volkswagen ID. Buzz (2022) Rendering von Kolesa
Der ID. Buzz wird nicht der einzige Personenbus des Unternehmens sein, denn der T7 ist bereits auf dem Markt und verfügt erstmals über einen Plug-in-Hybrid-Antrieb. Wer auf den Verbrennungsmotor verzichten möchte, kann den modernen Microbus mit einem oder zwei Elektromotoren ausstatten, ähnlich wie bei den Elektro-SUVs. Die Basismodelle werden über einen Hinterradantrieb verfügen, während die teureren Ausstattungsvarianten mit Allradantrieb ausgestattet sein werden.
Volkswagen ID. Buzz auf einem offiziellen Teaser
Der Bus basiert zwar wie alle neuen VW-Elektroautos auf der MEB-Plattform, doch angeblich wird hier eine deutlich größere Batterie verbaut als bei den bisherigen ID-Modellen. Bisher ist bei 77 kWh netto (82 kWh brutto) Schluss, doch der Buzz soll einen 111-kWh-Akku bekommen und damit bis zu 600 Kilometer mit einer Ladung schaffen. Das bereits erwähnte California-Derivat wird erst nach 2025 in den Verkauf gehen.
Quelle: Kolesa