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Verkehr: Änderung bei Allwetterreifen – dir kann Bußgeld drohen

Eines ist schon lange klar: Der Winter steht vor der Tür – logisch, dass viele nicht nur die passende Dekoration vom Dachboden holen, sondern auch die Schals auspacken. Und neben dem optischen Wohlbefinden wird auch dafür gesorgt, dass die Autos winterfest gemacht werden.

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Das ist auch gut so, denn nicht nur glatte Straßen können gefährlich werden, auch die falsche Reifenwahl kann teuer werden. Es ist klar, dass sich so mancher Teilnehmer im Verkehr fragt, ob er alles regelkonform gemacht hat und sicher fahren kann.

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Verkehr: Autoreifen

Nun sorgt eine Gesetzesänderung für doppelte Verunsicherung.

Verkehr: Neue Regel für Autoreifen

Ostern steht nicht nur für die große Eiersuche und Halloween für den großen Spuk, sondern auch für den Reifenwechsel. Und so merken sich viele den Spruch „Von O bis O“ – also von Oktober bis Ostern. Doch die neue Regelung zum 1. Oktober irritiert viele.

Doch um welche Änderung handelt es sich?

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Als wintertauglich gelten nur noch Reifen, die das Alpine-Symbol – ein dreigezackter Berg mit einer Schneeflocke – tragen. Reifen mit dem alten M+S-Symbol (für „Mud and Snow“ oder „Matsch und Schnee“) sind nicht mehr erlaubt. Das gilt für alle Pkw-Modelle, unabhängig vom Alter des Fahrzeugs.

Hohes Bußgeld: Wer mit falschen Reifen fährt, muss zahlen

Zwar ist das eine neue Regelung, doch das heißt nicht, dass jeder sofort neue Reifen bestellen muss. Warum? Schon seit langem weisen Reifen ein solches Zeichen auf. Dabei müssen jedoch nicht nur die Winterreifen kontrolliert werden, auch die Allwetterreifen sollten genau angeschaut werden, ob sie das Symbol aufweisen.

Übrigens: Wer ab Oktober ohne Alpine-Symbol erwischt wird, muss tief in die Tasche greifen. Denn es kostet nicht nur 60 Euro, sondern auch einen Punkt in Flensburg (im Bußgeldkatalog). Noch teurer wird es, wenn andere Verkehrsteilnehmer gefährdet werden. Dann steigt das Bußgeld schnell auf 100 Euro – und der Punkt kommt noch dazu.

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Also lieber schnell die Reifen kontrollieren und gegebenenfalls neue kaufen – das schont nicht nur den Geldbeutel, sondern sorgt auch für mehr Sicherheit im Straßenverkehr.

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