Suzuki präsentiert auf der Japan Mobility Show 2023 die neue Generation des Swift, die dann ein Jahr später auf dem Markt debütiert. Der Kleinwagen trägt zwar noch den Zusatz Concept, zeigt sich aber quasi serienfertig.
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Auf der Japan Mobility Show 2023 gibt Suzuki mit dem Swift Concept schon einen seriennahen Ausblick auf die neue Kleinwagen-Generation.
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Die kommt mit deutlich überarbeitetem Design 2024 auf den Markt.
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Im Cockpit tauschen der zentrale Touchscreen und die mittleren Lüftungsdüsen die Plätze.
© Stefan Baldauf
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Der Swift wird 2023 gezeigt und kommt spätestens 2024 zu den Händlern.
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Trotz der starken Tarnung ist bereits zu erkennen: Die Front wird rundlicher, die Motorhaubenlinie vorn fällt geschwungener aus, ebenso die Motorhaube an sich.
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Auch überarbeitet Suzuki die Scheinwerfereinheiten und die Frontschürze, deren Lufteinlässe deutlich verändert wurden.
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In der Seitenansicht präsentieren sich ausgestellte Radhäuser, eine deutlich sichtbare Sicke knapp unterhalb der Fensterlinie sowie klassische Türgriffe hinten, die nicht mehr in der C-Säule versteckt sind.
Die Dachlinie bleibt gleich, doch verändert Suzuki die C-Säule.
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Nach wie vor gibt es die kräftigen hinteren Schultern.
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Am Heck verändert Suzuki das Kennzeichenfeld sowie die Schürze.
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Die Rückleuchten in neuer Form stehen deutlich hervor.
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Der Dachkantenspoiler mit der dritten Bremsleuchte erhält kleinere seitliche Finnen.
Die zusammen mit dem Dach und den Außenspiegeln komplett schwarz abgesetzten Säulen sorgen auch beim neuen Modell wieder für die bekannte Visier-Optik der Fahrerkabine.
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In Sachen Antrieb dürften die Japaner vermutlich den 83 PS starken 1,2-Liter-Mildhybrid-Benziner überarbeiten und ihm etwas mehr Power und weniger Verbrauch bescheren. Genauso wird es dem aktuell noch 129 PS starken 1,4 Liter ergehen, der im Swift Sport sein Unwesen treibt.
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Auch eine Vollhybrid-Version aus der Kooperation mit Toyota gibt es, diese ist im Grand Vitara bereits im Einsatz und kommt mit einem 1,5-Liter-Benziner in Kombination mit einem E-Motor daher. Die Systemleistung beträgt 115 PS.
Seit 2017 gibt es den Suzuki Swift in der aktuellen Version (RZ/AZ) und 2020 bescherten die Japaner dem Modell ein Facelift. Von 2023 an ist dann die siebte Generation (intern YED) am Start – und die zeigt sich erwachsener. Einen konkreten Ausblick auf das Serienmodell für 2024 zeigen die Japaner auf der Japan Mobility Show 2023 in Tokio. Das mit drei Bildern angekündigte Swift Concept dürfte schon weitestgehend den Serienstand des Kleinwagens repräsentieren.
Die neuen Bilder enthüllen, was sich schon an den erwischten Erlkönigen abgezeichnet hatte. Die Front wird rundlicher, die Motorhaubenlinie vorn fällt geschwungener aus. Ebenso die Motorhaube an sich, die nun nicht mehr zwischen den Kotflügeln liegt, sondern darauf aufliegt. Der Grill wird mit einer Spange eingefasst und verliert seinen Mittelsteg. Zudem überarbeitet Suzuki die Scheinwerfereinheiten und die Frontschürze, deren Lufteinlässe deutlich verändert wurden. In der Seitenansicht präsentieren sich ausgestellte Radhäuser, eine deutlich sichtbare Sicke knapp unterhalb der Fensterlinie sowie klassische Türgriffe hinten, die nicht mehr in der C-Säule versteckt sind.
Kräftige hintere Schultern, knackiges Heck
Die Dachlinie bleibt gleich, doch verändert Suzuki die C-Säule, nachdem diesen nun keine Türgriffe mehr aufnehmen muss. Nach wie vor gibt es die kräftigen hinteren Schultern und das knackige Heck. Hier modifiziert Suzuki das Kennzeichenfeld sowie die Schürze, die nun die Rückstrahler integriert. Die Rückleuchten in neuer Form stehen deutlich hervor. Der Dachkantenspoiler mit der dritten Bremsleuchte erhält kleinere seitliche Finnen. Die zusammen mit dem Dach und den Außenspiegeln komplett schwarz abgesetzten Säulen sorgen auch beim neuen Modell wieder für die bekannte Visier-Optik der Fahrerkabine.
Vollhybrid von Toyota
In Sachen Antrieb werden die Japaner vermutlich den 83 PS starken 1,2-Liter-Mildhybrid-Benziner überarbeiten und ihm etwas mehr Power und weniger Verbrauch bescheren. Genauso wird es dem aktuell noch 129 PS starken 1,4 Liter ergehen, der im Swift Sport sein Unwesen treibt. Auch eine Vollhybrid-Version aus der Kooperation mit Toyota gibt es, diese ist im Grand Vitara bereits im Einsatz und kommt mit einem 1,5-Liter-Benziner in Kombination mit einem E-Motor daher. Die Systemleistung beträgt 115 PS.
Der Innenraum des neuen Swift wird komplett überarbeitet. Der zentrale Touchscreen und die mittleren Lüftungsdüsen tauschen die Plätze. Der Bildschirm sitzt jetzt oben auf der Armaturentafel, die nun eckigen Luftausströmer darunter. Die Drehknopfregler für Klima und Lüftung weichen einem neuen Tastenfeld.
Kommen sollen zudem weitere Assistenzsysteme für den Swift. Wir erwarten, dass der Einstiegspreis von derzeit 16.600 Euro über die 17.000-Euro-Marke hüpft.