Suzuki

Einmal Suzuki Jimny mit Allem und scharf

Australische Offroad-Zubehör-Anbieter haben einen spektakulären Suzuki Jimny gebaut. Jetzt wurde der "Toyzuki 39.5" verlost.

einmal suzuki jimny mit allem und scharf

© Maxtrax

Australische Offroad-Zubehör-Anbieter haben einen spektakulären Suzuki Jimny gebaut.

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Der australische Hersteller Maxtrax ist auf Bergematerial für Geländewagen spezialisiert.

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Anfang 2023 hatte sich Maxtrax mit den renommiertesten australischen Zubehöranbietern zusammengeschlossen, um den ultimativen Suzuki Jimny zu bauen.

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Heraus kam der “Toyzuki 39.5”, der schließlich in einer Internet-Verlosung einen neuen Besitzer suchte und jetzt gefunden hat.​

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Mit dem Toyzuki 39.5 kann man sich stundenlang beschäftigen und immer wieder ein neues Detail entdecken.

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Zum Beispiel die in Australien obligatorische Kühlbox mit raffiniertem Auszug inklusive Absenkung.

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Seitliche Schutzbügel gegen Rempeleien im Outback.

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Am Dachträger gibt es seitliche Arbeitsscheinwerfer.

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Am Reserveradträger nimmt eine Stautasche schmutziges Equipment auf, einen Grill beispielsweise.

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Aus “Hardware-Sicht” die wichtigste Neuerung ist sicher das komfortable und höhenverstellbare Luftfederfahrwerk von Airbag Man mit Spezialdämpfern von Jmacx.

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Werkzeug und ein Medikit gehören ebenfalls zur Ausstattung.

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Neue Stoßstange mit Seilwinden-Aufnahme.

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Massiver Unterfahrschutz von AFN.

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An Zusatzscheinwerfern herrscht kein Mangel.

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Ein Zubehörlenkrad sorgt für mehr Grip.

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Der Toyzuki steht auf 235/75-R15 Geländereifen.

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Edelstahl-Sportauspuff für den passenden Sound.

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Unterhalb der Kabine gibt es noch kleine Staufächer.

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Der Toyzuki mit einem nicht ganz so heftig modifizierten Kumpel.

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Für den Umbau wurde ein 2021er Jimny komplett entkernt.

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Dann ging es dem Blechaufbau an den Kragen.

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Hinter der B-Säule wurde die Karosserie abgeflext.

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Der Rest des Heckabschlusses wurde an die vordere Karosseriehälfte angeschweißt.

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Fertig ist der Single-Cab-Jimny.

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Frisch lackiert sieht das aus wie von Suzuki selbst gebaut.

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Und mit der Box hinter der Kabine eben wie ein Land Cruiser J79 im Schrumpf-Format.

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Dazu passt die neue Frontmaske im Land Cruiser-Look.

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Der neue Besitzer Shaun T. (links) bei der Übergabe seines Toyzuki-Gewinnes durch Maxtrax.

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Der australische Hersteller Maxtrax ist auf Bergematerial für Geländewagen spezialisiert; die auch in Europa angebotenen Berge-Boards aus Kunststoff sind weltweit ein Verkaufsschlager bei Offroadern. Anfang 2023 hatte sich Maxtrax mit den renommiertesten australischen Zubehöranbietern zusammengeschlossen, um den ultimativen Suzuki Jimny zu bauen. Heraus kam der “Toyzuki 39.5”, der schließlich in einer Internet-Verlosung einen neuen Besitzer suchte und jetzt gefunden hat.

Die Bezeichnung des Tuning-Jimny ist schnell aufgeklärt: Der Plan war, einen der legendären Toyota Land Cruiser J79 nachzubauen, aber eben als halbe Portion. So entstand das Projekt Toyzuki, bei dem das “39.5” eben für die Hälfte der Land Cruiser 79-Typbezeichnung steht. Den Aufbau des Basisfahrzeugs übernahm die Firma Australian Expedition Vehicles, die sich auf Pick-up-Umbauten spezialisiert hat.

Umbau zum Pick-up

Für den Toyzuki wurde einem neuen Jimny das halbe Heck der Karosserie abgeschnitten. Der Heckabschluss wurde anschließend hinter den Vordersitzen wieder angeschweißt, so entstand ein Einkabinen-Pick-up, der aussieht, als sei er so bei Suzuki gebaut worden. Auf das hintere Rahmenteil wurde eine Transportkabine mit seitlichen Klappen montiert, die das ganze Equipment für das künftige Showfahrzeug aufnimmt – und das ist eine Menge.

Rund 30 Ausrüster und Zubehörhersteller beteiligten sich an dem Projekt, entsprechend umfangreich ausgestattet ist das Endprodukt. Mit dem Toyzuki 39.5 kann man sich stundenlang beschäftigen und immer wieder ein neues Detail entdecken. Aus “Hardware-Sicht” die wichtigste Neuerung ist sicher das komfortable und höhenverstellbare Luftfederfahrwerk von Airbag Man mit Spezialdämpfern von Jmacx.

Über 30 Zubehöranbieter beteiligt

Rundherum wurde alles an den Jimny geschraubt, was in Australien Rang und Namen hat: Unterfahrschutz, Front- und Seitenschutzrohre, Zusatzscheinwerfer an der Front, seitlich und auf dem Dach. Ein Ansaugschnorchel sorgt für frische Luft aus staubigen Pisten, der Dachträger nimmt Stauboxen und Berge-Equipment auf. Der Toyzuki steht auf 235/75-R15 Geländereifen, die Räder im Beadlock-Look stammen von ROH.

Nach einer Tour über diverse Fachmessen in Australien wurde der fertiggestellte Toyzuki schließlich in einer Online-Aktion verlost und im Dezember an den glücklichen Gewinner übergeben. Der freut sich nicht nur über das spektakuläre Auto, dessen Gesamtwert Maxtrax mit umgerechnet rund 72.000 Euro angibt. Obendrauf gibt es auch noch ein Jahr Bier für Gewinner Shaun und seine Freunde: Eine australische Brauerei beliefert ihn alle zwei Wochen mit zwei Kisten Nervennahrung.

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