Nur 300 Einheiten werden für den australischen Markt gebaut ...
Was haben der Mazda MX-5 und der Suzuki Jimny gemeinsam? Richtig, man muss sie einfach gerne haben. Sie sind klein, erschwinglich, aufs Wesentliche reduziert und Meister ihres Faches. Seit 1998 bietet Suzuki den kleinen Geländewagen in Deutschland unter diesem Namen an. Doch die Baureihe gibt es bereits seit 1968. Mehr als ein halbes Jahrhundert. Um das zu feiern wird jetzt ein Heritage-Modell aufgelegt. Allerdings nur in Australien.
Bildergalerie: Suzuki Jimny Heritage (2023)
Die Preise beginnen bei 33.490 AUD, plus 695 AUD für eine der drei optionalen Lackierungen, da nur Weiß serienmäßig ist. Umgerecht wäre der Preis hier in Deutschland ziemlich attraktiv. Rund 21.300 Euro müsste man aufbringen. Aber die Chancen, das ein ähnliches Sondermodell zu uns kommt, sind nahezu ausgeschlossen.
Beim fünftürigen Suzuki Jimny, der zu Beginn des Jahres mit längerem Radstand vorgestellt wurde, stehen die Chancen zumindest ein klein wenig besser. Auch wenn das Modell vorrangig für den indischen Markt entwickelt wurde. Eine Elektroversion des Jimny ist ebenfalls in Planung. Sie soll bis zum Ende des Jahrzehnts kommen. Nach Europa.