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Rückkehr nach über 20 Jahren: Hat Vin Diesel gerade ein großes Comeback für "Fast & Furious 11" enthüllt?

Fortsetzungen mit den Original-Stars zu versehen und so nicht nur ein neues Publikum anzusprechen, sondern auch die Fans der ersten Stunde abzuholen, ist nicht nur im Zeitalter der sogenannten Legacy Sequels gang und gäbe. Im Falle der „Fast & Furious“-Reihe entpuppte sich jenes Rezept einst mit Teil 4 sogar als großer Gamechanger – mit dem die Actionfilm-Reihe zu einem der erfolgreichsten Kino-Franchises der Gegenwart avancierte. Zuletzt kam die Saga um Dominic Toretto und seine „Familie“ zwar ins Schwanken, aber vielleicht funktioniert das Ganze ja auch noch ein zweites Mal?

Wie wir wissen, soll die „Fast & Furious“-Reihe demnächst zu Ende gehen – was natürlich nicht bedeutet, dass auch wirklich Schluss sein wird, sollte „Fast & Furious 11“ zur Box-Office-Sensation avancieren. Angekündigt als großes Finale (oder zumindest als Beginn eines Abschlusses, schließlich steht auch noch „Fast & Furious 12“ im Raum), soll der nächste Film aber natürlich aus allen Nostalgie-Rohren feuern. Fans dürfen sich also schon mal auf das eine oder andere Comeback einstellen – wovon eines womöglich gerade indirekt angekündigt wurde.

Während sich „Fast & Furious 11“ gerade in der Vorproduktion befindet, teilte Vin Diesel nun ein Bild mit Devon Aoki und deren Halbbruder Steve Aoki – und spielt dabei auf Suki an. Jene Rolle, die Aoki in „2 Fast 2 Furious“ (2003) spielte.

Bedeutet das, dass Suki über 20 Jahre später zurückkehren wird? In den Sozialen Medien sowie vor allem in der Kommentarsektion des obigen Postings wird darüber bereits eifrig debattiert und spekuliert. Da Vin Diesel aber gerne mal mit kryptischen Meldungen in den Sozialen Medien um sich wirft, um Brotkrumen für mögliche Enthüllungen in der Zukunft zu streuen, könnte an dem vermeintlich unschuldigen Foto auch hier mehr dran sein. Offiziell bestätigt ist dahingehend aber noch nichts.

Devon Aoki: Wie wahrscheinlich ist Sukis Comeback?

Vin Diesel ist nicht nur Hauptdarsteller der Reihe, sondern längst auch Produzent – und dürfte als solcher einmal mehr versuchen, alle Hebel in Bewegung zu setzen, um möglichst viele Menschen in die Kinos zu locken. Deswegen ist es durchaus denkbar, dass Diesel allerhand „Fast“-Castmitglieder aus der Vergangenheit anfragen dürfte, um sich nach der Möglichkeit eines Comebacks zu erkundigen. Und auch wenn Aokis Suki nur in einem einzigen Film mit von der Partie war, erlangte ihre Figur (und deren Style, den Rihanna später sogar im Zuge ihrer Fenty-Beauty-Kampagne aufgriff) durchaus Kultstatus. Selbst über einen Cameo dürften sich demnach viele Fans der Reihe freuen.

Pretty in Pink: Devon Aoki an der Seite von Paul Walker & Co.

Eine Rückkehr von Aoki wäre in jedem Fall sehr besonders, denn: Nach dem Erfolg von „2 Fast 2 Furious“ war sie eine gefragte Darstellerin, die unter anderem in der meisterhaften Comic-Verfilmung „Sin City“, dem kultigen Agenten-Spaß „D.E.B.S.“ und der Videospiel-Verfilmung „D.O.A.: Dead Or Alive“ mitspielte – bevor sie ihre Schauspielkarriere 2009 mehr oder weniger an den Nagel hing, um sich voll und ganz auf ihre Familie zu konzentrieren. Für die heute 41-Jährige würde eine „Fast & Furious“-Rückkehr zugleich also auch ihr Hollywood-Comeback bedeuten.

Wann „Fast & Furious 11“, bei dem übrigens „Transporter“-Macher Louis Leterrier Regie führt, in die Kinos kommt, ist übrigens nicht bekannt. Ganz im Gegensatz zur Richtung, die man mit dem Film einschlagen will:

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