Er soll günstiger als der Dacia Spring sein und auf der Plattform CMF-AEV basieren
Auf einer Pressekonferenz heute Morgen hat die Renault-Gruppe ihre Geschäftsergebnisse für das Jahr 2021 vorgestellt. Nach zwei Verlustjahren kehrte sie wieder in die Gewinnzone zurück. Außerdem zeigte der französische Autokonzern ein Teaserbild von einer neuen Studie mit Wasserstoff-Verbrennungsmotor, die im Mai vorstellt wird.
Spannend wird es 2024. Dann sollen nicht weniger als vier neue Elektro-Renaults auf den Markt kommen, darunter die bereits angekündigten Modelle Renault 4 und Renault 5 sowie die Alpine-Version des R5 und ein Van (siehe unser Titelbild).
Freunde von günstigen Elektroautos dürften sich besonders für das Dacia-Elektroauto interessieren, das ebenfalls 2024 auf den Markt kommt. Es soll den Spring als günstigstes Elektroauto ablösen. De Meo bezeichnete das Auto bei dem Online-Event als “Nachfolger des Spring”.
Zu den neuen Elektroautos von Renault, Alpine und Dacia gesellt sich der Nachfolger des Nissan Micra, der auf der gleichen Plattform wie der R4 und R5 entsteht. Der japanische Elektro-Kleinwagen, der Ende Januar angekündigt wurde, wird von Renault in Frankreich gebaut und könnte auch anders heißen als Micra.
Renault 5 (Designstudie, 2021) Nissan-Micra-Nachfolger
Hier sehen Sie ein Video der Pressekonferenz. Der Ausblick auf die Auto-Neuheiten (in englischer Sprache) beginnt bei etwa 42:00.
Quelle: Renault-Pressekonferenz