Das Design bleibt weitestgehend unangetastet, im Innenraum und bei der Technik gibt es jedoch einige Anpassungen ...
Die zweite Generation des Range Rover Evoque erhält ein Facelift, das man auf den ersten Blick nur ziemlich schwer erkennen kann. Lediglich am Kühlergrill, den Leuchteinheiten und am Armaturenbrett lässt sich die Neuauflage zweifelsfrei identifizieren.
Bildergalerie: Range Rover Evoque (2023) Facelift
Zum ersten Mal kann auch dieser Land Rover mit einer Innenausstattung aus Kvadrat-Wollmischgewebe und Ultrafabrics Ebony Perforationsgewebe mit Polyurethan-Einsätzen ausgestattet werden. Der Evoque Dynamic HSE und der Autobiography sind mit Windsor-Leder mit einem neuen Diamond Herringbone-Perforationsmuster ausgestattet.
Die Motoren? Hier ändert sich nichts. Das Flaggschiff ist weiterhin der Plug-in-Hybrid P300e. Die Benziner (beide mit Mild-Hybrid-Technologie, Automatikgetriebe und AWD-Allradantrieb) sind der P160 und der P250. Die Mild-Hybrid-Diesel heißen D165 (manuelles Getriebe und Vorderradantrieb oder Automatik und Allradantrieb) und D200 (nur mit AWD-Antrieb und AT-Getriebe).
Zu den weiteren neuen Ausstattungsmerkmalen gehört Cabin Air Purification Plus, die im optionalen Comfort Pack enthalten ist. Dabei handelt es sich um ein System zur Kontrolle der Innenraumluftqualität mit PM2.5-Filterung und CO2-Management. Außerdem gibt es die Kabinenluft-Ionisierung, kabellose Konnektivität für Apple CarPlay und Android Auto, ein kabellose Ladegerät und die Software-Over-The-Air-Technologie.