Wohnmobile

Neues Interieur im schlanken Teilintegrierten

Die Sport Edition der beiden schmalen Teilintegrierten bei Challenger werden dynamischer und bekommen einen Offroad-Look verpasst.

neues interieur im schlanken teilintegrierten

© Andreas Becker

Beim Messe-Prototyp ist die Stoßstange lackiert. In Serie wird die schwarze Stoßstange den Offroad-Look bestärken.

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© Andreas Becker

Im Heck liegt ein erhöhtes Querbett.

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© Andreas Becker

Ein Teil des Bettes kann hochgeklappt werden.

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© Andreas Becker

Das Bett erklimmt man über eine Leiter, die eingehängt wird.

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© Andreas Becker

Das kleine Bad verfügt über einen Waschtisch, der an einer Schwenkwand hängt. Daraus …

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© Andreas Becker

… ergibt sich bei Bedarf eine Dusche.

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© Andreas Becker

Die Bodenfläche im neue Challenger-TI erhält eine neue Holzfarbe.

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© Andreas Becker

Praktisch ist die Durchreiche von innen in die Heckgarage.

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© Pfisterer
Challenger baut einen Teilintegrierten, der so kompakt ist wie ein Campingbus: Der Teilintegrierte “Sport Edition” basiert auf dem Ford Transit.

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© Pfisterer
Die Sport-Edition-Modelle sind nur 2,10 Meter breit.

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© Pfisterer
Zwei Modelle gibt’s zum Start. Hier vorgestellt: der Challenger S 194 Sport Edition mit 5,99 Metern Außenlänge.

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© Pfisterer
Das Querbett im Heck des S 194 besteht aus zwei Matratzen. Am Fußende ist kein Fenster eingebaut …

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© Pfisterer
… dafür am Kopfende. An der Rückwand stehen Dachstauschränke bereit.

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© Pfisterer
Das Gros des Gepäcks kann man unterhalb des sogenannten Schmetterlingsbetts lagern. Klappt man eine der Liegeflächen hoch, kommen auf beiden Seiten Kleiderschränke zum Vorschein.

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© Pfisterer
Für den Einstieg ins recht hohe Heckbett benötigt man eine Leiter.

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Durch den hohen Betteinbau ist genügend Platz für eine große Heckgarage.

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© Hörmann
Via Durchreiche unterm Bett kommt man auch von Innen an den Inhalt der Heckgarage.

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© Pfisterer
Der Ford Transit für die Sport Edition bringt sportliche 170 PS in Serie mit.

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© Pfisterer
Praktisch: Über dem Fahrerhaus sind zwei USB-Steckdosen angebracht.

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© Pfisterer
Die Sitzgruppe besteht aus zwei drehbaren Pilotensitzen, der Sitzbank und …

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© Pfisterer
… einem kleinen Hocker. Der Tisch in der Mitte lässt sich vergrößern.

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© Pfisterer
Das Kompaktbad besteht aus WC und Waschbecken.

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© Pfisterer
Die Rückwand des Waschbeckens lässt sich wegschwenken, dann wird die Nasszelle zur Duschkabine.

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© Pfisterer
Der Duschkopf sieht groß aus, fürs Lüften hinterher gibt’s eine Dachhaube.

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© Pfisterer
Die Küchenzeile gegenüber besteht aus einem Spülbecken, Zweiflammkocher und …

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© Pfisterer
… natürlich einem Kühlschrank.

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© Pfisterer
Als Design-Element taucht immer wieder das “S” auf.

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© Pfisterer
An der Sitzgruppe ist das “S” an einem praktischen Zeitschriftenhalter zu finden.

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© Pfisterer
Praktisch: Weitere Ablagemöglichkeiten und Haken.

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© Pfisterer
Die Fenster sind aufgesetzt.

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© Pfisterer
Von vorne sieht der Sport Edition Teilintegrierte fast wie ein Campingbus aus.

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© Pfisterer
Nur 5,99 Meter lang ist diese Version der Challenger Sport Edition.

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© Pfisterer
An der Seitenklappe kommt man an die Kassette der Toilette.

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© Hörmann
Hinter einer weiteren Serviceklappe verbergen sich Frischwasser-Einfüllstutzen und der Stromsicherungskasten.

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© Pfisterer
In der Heckgarage sind Verzurrösen und ein Stromanschluss angebracht.

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© Hörmann
Die auffällige Design-Beklebung der Sport Edition.

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© Challenger
Der Grundriss S 194 ist das kleinere von zwei Modellen.

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© Challenger
Eine weitere Variante, die hier zu sehen ist, will Challenger auf dem Caravan Salon Düsseldorf vorstellen: Der S217 ist etwas länger und hat Einzelbetten im Heck.

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© Pfisterer
Der Preis steht aktuell noch nicht fest – der Vorgänger auf Fiat Ducato startete mit 60.000 Euro Grundpreis.

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Nach wie vor besteht Challengers Schmale-Teilintegrierten-Baureihe der Sport Edition aus zwei Modellen: Der kürzere Grundriss, der S 194, kommt mit einem Heckquerbett und auf 5,99 Meter Länge daher. Im 6,59 Meter langen, größeren Bruder schläft man in zwei Einzelbetten. Geändert hat sich in erster Linie optisch etwas. Das zeigt sich sowohl innen als auch außen.

Schwarze Balken für mehr Dynamik

Auffällig ist das neue Erscheinungsbild vor allem dank der nicht lackierten, schwarzen Stoßfänger. Challenger möchte den grauen Teilintegrierten so mehr Offroad-Charakter verleihen. Eine schwarze Beklebung auf Höhe der Markisenlinie unterstreicht die neue, zweifarbige Optik. Ebenfalls markant und im Grunde genommen die größte Änderung ist das Fenster in der T-Haube.

Mehr Licht und neuer Look im Inneren

Das Skyroof, wie es viele nennen, bügelt eines der größten Mankos der vorherigen S-Teilintegrierten aus. Es ergibt sich ein offeneres Raumgefühl, mehr Tageslicht im Inneren ist garantiert. Heller wird es auch dank der Wahl eines neuen Holzdekors beim Boden. Hier setzte Challenger zuvor auf dunkle Flächen. Umgekehrt machen es die Franzosen bei den Schrankklappen. Während diese in den bisherigen Modellen in hellen Holzfarben erschienen, setzt man dort nun auf dunkle Holztöne.

Challenger Sport Edition (2023)

Der Challenger Sport Edition erinnerte bei seiner Einführung stark an den Challenger X150, der 2021 auf Fiat Ducato Premiere feierte. Da zu der Zeit Fiat Chassis knapp waren, führte man den Sport Edition auf Ford ein.

Der Challenger X musste wegen Lieferschwierigkeiten aus dem Programm genommen werden – Das Konzept des schmalen T-Modells, das an einen Campingbus erinnert, hat Challenger kurzerhand auf den Ford Transit umgezogen. Und, schwups, wurde der Challenger S Sport Line daraus.

Grundriss mit Schmetterlingsbett

Ein eineiiger Zwilling mit anderem Motor ist der S dabei keineswegs. Zwei ganz eigenständige, andere Grundrisse präsentiert der 2,10-Meter-schlanke Ford-Teilintegrierte. Der hier gezeigte Challenger S 194 Sport Edition hat ein spezielles Querbett im Heck. Es besteht aus zwei Matratzen und wenn man darunter schaut, auch aus zwei Lattenrosten.

Der vordere Lattenrost lässt sich nach oben klappen – quasi wie ein Schmetterlingsflügel. Darunter sind an Kopf- und Fußende Schränke und Schubladen als Stauraum für Kleidung untergebracht. Unter dem Bett ist eine Klappe, die als Durchreiche in die Heckgarage dient. So kommt man beispielsweise nachts oder bei niedrigen Temperaturen auch von innen an alles, was hinten lagert.

Die Garage ist übrigens so groß, dass sogar Fahrräder darin transportiert werden können. Eine Lampe, Verzurrösen und ein Stromanschluss in der Garage sind ebenfalls vorhanden. Obwohl der S 194 mit 5,99 Metern genauso kompakt ist wie ein Campingbus, bringt er somit einen großen Vorteil von T-Modellen unter: viel Heckstauraum.

Kompakt und modern

Zur Ausstattung des Reisemobils gehören darüber hinaus eine Webasto-Heizung und eine Außenklappe, hinter der sich ganz bequem erreichbar der Strom-Sicherungskasten und Wasseranschlüsse befinden.

Der Challenger Sport Edition bringt darüber hinaus eine 170-PS-Motorisierung, Automatikgetriebe und ein Sonderpolster. Das “S”-Edition-Logo findet sich als Dekoelement immer wieder im Fahrzeug und soll sowohl auf S wie Sportlichkeit, Schnelligkeit und Style verweisen. Tatsächlich praktisch: Das S befindet sich an einigen Stellen, wo Haken oder Ablagen angebracht sind.

In der Mitte des teilintegrierten Wohnmobils befindet sich im Challenger S 194 Sport Edition eine Küchenzeile mit Zweiflammkocher, Spüle und Kühlschrank. Gegenüber geht’s ins Kompaktbad. Da es mit Schwenkwand ausgestattet ist, lässt sich das Waschbecken über die Kassettentoilette schieben, damit eine Duschkabine entsteht.

Vorne ergänzt die Halbinetten-Sitzgruppe ein Hocker hinter dem Beifahrersitz. So kann man hier sogar zu fünft sitzen oder auf dem gedrehten Beifahrersitz bequem die Beine hochlegen. Auf ein großes Staufach über dem Cockpit verzichtet der Challenger. Dadurch wirkt der Wohnraum trotz des schmalen Fahrzeugs luftig. Die Möbelklappen sind griff- und schnörkellos und unterstreichen mit den hellen Holzfarben und den Oberflächen in Anthrazit einen modernen Look.

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