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Neuer Campervan mit Surf-Specials

Surfer, Kiter, SUP-Fans und Segler dürfen sich freuen: Mit dem Surf'n'Sail bringt Rocket Camper einen individuell gestaltbaren Kastenwagen-Ausbau, der speziell auf ihre Bedürfnisse ausgerichtet ist.

neuer campervan mit surf-specials

© I. Pompe

Der Surf ‘n’ Sail ist auf Basisfahrzeugen wie Fiat Ducato, Peugeot Boxer, Citroën Jumper oder auch MAN TGE erhältlich. Bei der Fahrzeuglänge geht Rocket Camper auf Kundenwünsche ein.

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© I. Pompe

Der vordere Teil ist der Wohnbereich, hier befinden sich Küche, Kühlschrank und ein Tisch.

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© I. Pompe

Der Tisch ist wie bei den anderen Rocket-Camper-Ausbauten über ein stabiles Band an der Decke befestigt. Durch Drehen der Fahrerhaussitze entsteht eine Sitzgelegenheit für zwei Personen.

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© I. Pompe

Im Küchenblock kann eine Trenntoilette untergebracht werden.

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© I. Pompe

Über der seitlichen Schiebetüre ist nicht nur das Bedienpanel für die Bordtechnik (re.) angebracht, sondern auch ein Zweites, auf dem für Wassersportler relevante Wetterdaten dargestellt werden.

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© I. Pompe

Der hintere Teil ist der Funktionsbereich des Busses. Er besitzt einen wasserfesten Kunststoffboden.

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© I. Pompe

Surf- bzw. SUP-Bretter haben ihren Platz auf den seitlich angebrachten Stangen, den sogenannten Board Racks. Sie werden in die Wandverkleidung gesteckt und können bei Bedarf abgenommen werden.

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© I. Pompe

Fangnetze, die an den Seitenwänden, an Boden und Decke verspannt sind, trennen den vorderen vom hinteren Teil und sorgen dafür, dass die Bretter bei Bremsmanövern nicht nach vorne rutschen und zur Gefahr für Fahrer und Beifahrer werden.

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© I. Pompe

An der Decke ist im hinteren Busteil das Roof Rack, eine Gestängekonstruktion aus Aluminium, befestigt. Hier lässt sich ein Duschvorhang per Karabinerhaken befestigen, außerdem können hier Neoprenanzüge zum Trocknen aufgehängt werden.

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© I. Pompe

Über den wasserfesten Boden und eine Abflussrinne wird das Wasser beim Duschen aus dem Innenraum geleitet.

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© I. Pompe

Rechts und links an den Seitenwänden sind jeweils Bodenstaukästen angebracht, die Equipment und Bekleidung aufnehmen und gleichzeitig als Sitzgelegenheit dienen.

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© I. Pompe

Ebenfalls im hinteren Teil des Fahrzeugs ist das Bett untergebracht.

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© I. Pompe

Es kann als Klappbett, wie im Bild, oder als Hub- bzw. Festbett in den Ausbau integriert werden.

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Brillen, Kappen, aber auch die optional erhältlichen Stautaschen werden über Kederschienen an den Seitenwänden befestigt.

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Rocket Camper sind bekannt für ihre Kastenwagen-Ausbauten, die sich in Sachen Grundriss von der breiten Masse unterscheiden. Mit dem Surf’n’Sail bringen die Schwaben jetzt einen individuell gestaltbaren Ausbau, der speziell für Wassersportler und Wassersportlerinnen entworfen worden ist.

Der Ausbau ist aufgeteilt in einen vorderen und einen hinteren Teil. Der vordere Teil ist der Wohnbereich, hier befinden sich Küche, Kühlschrank und ein Tisch, der wie bei den anderen Rocket-Camper-Ausbauten über ein stabiles Band an der Decke befestigt wird. Durch Drehen der Fahrerhaussitze entsteht eine Sitzgelegenheit für zwei Personen.

Platz für Surferzubehör

Der hintere Teil ist der Funktionsbereich des Busses. Er besitzt einen wasserfesten Kunststoffboden. Surf- bzw. SUP-Bretter haben ihren Platz auf den seitlich angebrachten Stangen, den sogenannten Board Racks. Sie werden in die Wandverkleidung gesteckt und können bei Bedarf abgenommen werden. Fangnetze, die an den Seitenwänden, an Boden und Decke verspannt sind, trennen den vorderen vom hinteren Teil und sorgen dafür, dass die Bretter bei Bremsmanövern nicht nach vorne rutschen und zur Gefahr für Fahrer und Beifahrer werden.

An der Decke im Heck ist ein Roof Rack, eine Gestängekonstruktion aus Aluminium, befestigt. Hier können ebenfalls Boards befestigt oder der Neoprenanzug nach dem Sport zum Trocknen aufgehängt werden. Auch ein Duschvorhang lässt sich am Roof Rack per Karabinerhaken befestigen. Ein Boiler sorgt beim Duschen für warmes Wasser, das über den wasserfesten Boden und eine Abflussrinne aus dem Innenraum geleitet wird.

Lüftungsöffnungen im Dach sorgen dafür, dass die beim Trocknen des Equipments bzw. beim Duschen entstehende Feuchtigkeit aus dem Fahrzeug geleitet wird. An eine Möglichkeit, die Bretter nach dem Sport sauber zu machen, hat Rocket Camper ebenfalls gedacht. Sie lassen sich mit einem langen Schlauch, der bis nach draußen reicht, hinter dem Bus reinigen.

Bett nach Bedarf

Des Weiteren gibt es im Campingbus an den Seitenwänden jeweils Bodenstaukästen, die Equipment und Bekleidung aufnehmen und gleichzeitig als Sitzgelegenheit dienen. Für den Rocket Camper Surf’n’Sail sind außerdem Taschen erhältlich, die über Kederschienen seitlich an den Innenwänden befestigt werden. Ebenfalls im hinteren Teil des Fahrzeugs ist das Bett untergebracht. Es kann individuell als Hub-, Klapp- oder Festbett in den Ausbau integriert werden.

Der Surf’n’Sail ist auf Basisfahrzeugen wie Fiat Ducato, Peugeot Boxer, Citroën Jumper oder auch MAN TGE erhältlich. Bei der Fahrzeuglänge geht Rocket Camper auf Kundenwünsche ein. Preislich startet der Surf’n’Sail bei etwa 80.000 Euro.

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