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Mazda2 Facelift – Kein Kind von Traurigkeit

mazda2 facelift – kein kind von traurigkeit

Auch wenn die überarbeitete Front des Mazda2 Facelift heruntergezogene Mundwinkel präsentieren zu scheint, ist von Traurigkeit keine Spur.

Doch wir wollen nicht spoilern und beginnen mit unseren Testergebnissen von vorne. Der Mazda2 ist nämlich als solcher ein doppeltes Lottchen.

Der eine Kleinwagen hier, ist der konventionelle Mazda, der nun eine Modellpflege durchlief. Der andere Mazda2 ist die Hybridversion, der im Grunde ein Toyota Yaris ist und dank Badge Engineering nur umgelabelt wurde.

Unser Augenmerk bezieht sich auf das Facelift des Erstgenannten, den wir für diesen Fahrbericht in einem dezenten Babyblau mit der Bezeichnung „Air Stream Blue“ testeten.

Exterieur und Interieur – Behutsamer Feinschliff

Das Facelift ist am deutlichsten von vorne erkennbar, denn da erfasst das Auge des Betrachters nun einen geschlossenen Frontgrill und eine neue Schürze, deren Lufteinlässe die Form eines heruntergezogenen Mundwinkels erhielten. Nur die sportiv orientierten Ausstattungsvarianten Homura und Homura Aka erhalten einen offenen Frontgrill mit neugestaltetem Wabenmuster.

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Schaut traurig drein, hat aber keinen Grund dazu: Der aufgefrischte Mazda2 von vorne.

Am Heck wurde die Schürze ebenfalls leicht modifiziert und mit einem Farbklecks versehen, der auch an der Front zu finden ist. Dessen Farbe – in unserem Fall gelb – ist abhängig von der Ausstattung des Mazda2 Facelift. Die blaue Außenfarbe ist eine von zwei mit dem Facelift hinzugekommenen Außenfarben.

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Seitlich zeigt der Kleinwagen keine Änderungen zum Vorfacelift.

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Den kleinen Sechskant an der Front…

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…findet man auch am Heck, direkt über der leicht modifizierten Heckschürze.

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Ansonsten blieb auch das Heck ohne Änderungen.

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Die 16-Zoll-Räder gehören bei der „Exclusive Line“ zur Serienausstattung.

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Im Innenraum hielten teilweise neue Materialien Einzug.

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Das Lenkrad blieb griffig und optisch sehr attraktiv.

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Das Platzangebot ist für einen Kleinwagen vorne bestens und hinten gut.

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Der Kofferraum bietet ausreichend Volumen…

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…und kann erweitert werden, wenn auch eine Abstufung im Boden bleibt.

Der Innenraum wurde optisch durch den Einsatz neuer Materialien aufgewertet. Diese zeigen sich nun etwas wertiger. Auch wurden die Querspange im Instrumententräger sowie der Rahmen der Schaltkonsole in „Air Stream Blue“ lackiert. Die Platzverhältnisse bleiben auf einem für einen Kleinwagen hohen Niveau und der Kofferraum kann dank geteilt umklappbarer Lehnen praktisch erweitert werden.

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Motor und Fahreigenschaften – Solide Hausmannskost

Beim Antrieb wurde derweil nichts verändert. So bleibt es beim Reihenvierzylinder mit 1,5 Liter Hubraum, der ohne Aufladung als reiner Sauger 90 PS aus dem konsumierten Benzin gewinnt. Das maximale Drehmoment von 151 Newtonmetern steht saugertypisch erst bei höheren Drehzahlen, nämlich ab 3.500 Touren zur Verfügung.

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Ohne Druck – Der Benziner kommt ohne Turbolader oder Kompressor aus.

Mit dem handgeschalteten 6-Gang-Getriebe lassen sich die Gänge knackig und sicher wechseln; die Schaltwege sind überschaubar und nicht zu lang. Lang ist dagegen der fünfte und vor allem der sechste Gang übersetzt, der als eine Art „Autobahngang“ für ruhiges Dahingleiten bei höheren Tempi sorgt.

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Kein Stabmixer – Das Schalten gelingt im Mazda stets knackig und sauber.

So liegen bei Tempo 100 im sechsten Gang lediglich 1.750 Touren an – dadurch bleibt es im Innenraum angenehm ruhig. Allerdings ist spätestens bei einer Steigung oder auch bei starkem Gegenwind ein Herunterschalten erforderlich. Denn Kraftausbrüche sollten von diesem Motor nicht erwartet werden.

Dennoch ist er als typischer Saugmotor bei jedem Gasbefehl sofort bei der Sache. Gedenksekunden gibt es schlichtweg keine. Wer zügig unterwegs sein möchte, muss den Benziner allerdings permanent bei Drehzahlen halten. Die Kraftentfaltung erfolgt nahezu linear über den gesamten Drehzahlbereich mit leicht zunehmender Tendenz ab 4.000 Touren.

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Knapp unter zehn Sekunden bleibt das Mazda2 Facelift beim Sprint von null auf Tempo 100.

Doch viel interessanter ist das Criusen mit diesem Kleinwagen, denn der Motor lässt sich dabei in niedrigen Drehzahlen gut anwenden. Dank Riemenstarter erfolgt das Start-Stopp-Prozedere sehr geschmeidig und auch blitzschnell. i-Stop wurde dies bei Mazda benannt.

Weiterhin erhält das Fahrwerk einen dicken Daumen nach oben. So souverän, wie sich Federn und Dämpfer um malträtierte Untergründe kümmern, ist in dieser souveränen Art und Weise kaum bei der Konkurrenz in dieser Klasse zu finden. Da hat Mazda wirklich tolle Arbeit geleistet. Dazu kommt eine sehr präzise und leichtgängige Lenkung und standfeste Bremsen mit feingranularer Dosiermöglichkeit.

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Mit 3,4 Litern auf der Sparrunde liegt das Mazda2 Facelift im tiefgrünen Bereich.

Erwartungsgemäß hat sich auch beim Verbrauch zum Vorfacelift nichts geändert. Der Durchschnitt betrug 5,6 Liter auf 100 Kilometer und die Sparrunde absolvierten wir mit 3,4 Liter auf hochgerechnet 100 Kilometer. Das sind jeweils 0,8 und 0,2 Liter mehr als beim Vorfacelift, was wir allerdings auf das hochsommerliche Wetter schieben, bei dem die Klimaautomatik dank 32 Grad im Schatten alle Hände voll zu tun hatte. Auch das kostet Sprit.

Ausstattung, Komfort, Technik

Unser Test-Mazda rollte in der Ausstattung „Exclusive Line“ vor. Diese beinhaltet bereits ab Werk 16-Zoll-Räder, eine Klimaautomatik, die im Test fast vollständig zugfrei blieb und auch hohe Außentemperaturen von über 30 Grad Celsius problemlos im Griff hatte. Weiterhin dabei waren schnell und homogen aufwärmende Sitzheizungen vorne und eine Lenkradheizung, die wie immer bei Mazda leider nur die Griffflächen links und rechts beheizt und den Rest des Lenkradkranzes auslässt.

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Das Tagfahrlicht wird durch diese kleinen die Iris piekenden LEDs realisiert.

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Das Matrix-LED-Licht ist sehr empfehlenswert.

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i-Drive auf japanisch: Der Drehregler auf der Mittelkonsole blieb erhalten.

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Akustisch nicht immer zurückhaltend, dafür aber äußerst wirksam: Die Klimaautomatik.

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Die Sitzheizungen hui, die Lenkradheizung pfui.

Außerdem serienmäßig an Bord ist ein schlüsselloses Zugangs- und Startsystem sowie eine Rückfahrkamera. Im Testwagen gab es eine 360-Grad-Kamera, die zum 1.250 Euro teuren Driver Assistance Paket gehört. Deren Auflösung war allerdings extrem grob und erinnerte an VGA-Lösungen von vor 20 Jahren. Dennoch erfüllte diese ihren Zweck.

Ebenfalls in diesem Paket inkludiert sind die Matrix-LED-Scheinwerfer, welche die serienmäßigen Voll-LED-Scheinwerfer ersetzen. In puncto Helligkeit, Reichweite und vor allem beim Ausblenden anderer Verkehrsteilnehmer, konnten diese auf ganzer Linie überzeugen. Auch wenn der Opel Corsa hier immer noch die Nase vorn hat, ist dieses Upgrade für das Mazda2 Facelift sehr empfehlenswert.

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An Assistenzsystemen mangelte es dem Mazda2 Facelift wahrlich nicht.

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Zusätzlich besaß der Testwagen auch eine 360-Grad-Kamera…

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…deren Auflösung allerdings zu wünschen übrig ließ.

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Apple CarPlay funktioniert kabellos, Android Auto benötigt die USB-Konnektivität.

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Die Energieflüsse in Echtzeit zeigt auf Wunsch der Zentralmonitor.

Weiterhin im Paket ist ein adaptiver Tempomat, der auch während der Gangwechsel und generell nach jeder Kupplungsbenutzung aktiv bleibt. Der Erfassungswinkel ist etwas schmal, was vor allem auf kurvenreichen Strecken auffällt, auf denen der Radarsensor immer gern den Vordermann „aus den Augen“ verliert.

Ein im Test nie in Erscheinung getretener Müdigkeitswarner, ein farbig darstellendes Head-up Display mittels Projektion auf ein Plexiglasfeld vor dem Lenkrad, ein City-Notbremsassistent, eine Verkehrszeichenerkennung und Parksensoren vorne vervollständigen das genannte Paket und machen die 1.250 Euro in Summe zu einem fairen Angebot.

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Die Matrix-LED-Scheinwerfer inkludieren auch eine Scheinwerferreinigungsanlage.

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Dank dem HUD bleibt der Fahrerblick viel länger auf die Fahrbahn gerichtet.

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Das Cockpit mit analogem Drehzahlmesser und altbackenen LCD-Anzeigen.

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Wichtige Bedienelemente wurden auch hier links vom Steuer platziert.

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Smartphone per Kabel verbunden: Android Auto funktionierte im Test fehler- und unterbrechungsfrei.

Android Auto funktioniert nur mit Kabel, Apple CarPlay auch kabellos. Beides zeigte sich im Test störungsfrei und zuverlässig. Das bordeigene Navigationssystem kostet 750 Euro Aufpreis und berücksichtigte auch Verkehrsstörungen, funktionierte im Test reibungslos.

Der Zentralbildschirm reagiert auch auf Touchbefehle, jedoch nicht, wenn Android Auto oder Apple CarPlay aktiv sind. Dann funktioniert die Bedienung ausschließlich über den Dreh- und Drückregler auf der Mittelkonsole oder per Sprachbefehl.

Varianten und Preise des Mazda2 Facelift

Der aufgefrischte Kleinwagen wird in fünf Ausstattungen und mit drei Motorenvarianten angeboten.

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Ab 15.590 Euro wird der Kleinwagen angeboten – rund 1.200 Euro mehr als vor dem Facelift.

  • Prime-Line – Die Basis startet ab 15.590 Euro mit dem schwächsten Motor, einem 1.5-Liter-Reihenvierzylinder mit 75 PS. kabelgebundenes Android Auto und Apple CarPlay, Bluetooth mit Sprachsteuerung und Freisprechen und LED-Scheinwerfer mit Halogen-Tagfahrlicht sind ab Werk dabei.
  • Center Line – Diese Variante bietet ab 17.890 Euro unter anderem kabelloses Apple CarPlay, eine Klimaanlage und einen konventionellen Tempomaten. In dieser Variante ist der Motor auch als 90 PS-Variante für 500 Euro mehr. Soll es eine Automatik statt Schaltgetriebe sein, kommen nochmal 1.800 Euro dazu.
  • Homura – Sportiver Look plus 16-Zoll-Räder, beheiztes Lederlenkrad, Sitzheizungen vorn, Rückfahrkamera und Voll-LED-Scheinwerfer kosten mindestens 21.390 Euro beziehungsweise 1.800 Euro mehr als Automatik. Ab dieser Variante ist die 90 PS-Motorisierung die Untergrenze.
  • Exclusive Line – Die Stufe darüber beginnt bei 21.590 Euro und inkludiert zur Serienausstattung zusätzlich eine Klimaautomatik und das Keyless – um nur einige Dinge zu nennen. Auch hier kostet die Automatik 1.800 Euro extra. Zusätzlich ist auch eine 115 PS-Version erhältlich, die ausschließlich mit Handschaltung ab 22.990 Euro angeboten wird.
  • Homura Aka – Die Topausstattung startet ab 22.490 Euro und offeriert zusätzlich unter anderem eine Teilleder-Ausstattung mit roten Ziernähten sowie ein schwarz foliertes Dach. Der Aufpreis zur Automatik auch hier wie gehabt 1.800 Euro und für den handgeschalteten 115 PS-Mazda werden 23.890 Euro verlangt.

Alle Versionen und Motorisierungen des Mazda2 Facelift fahren mit Vorderradantrieb.

Fazit – Kleinwagen ganz groß

Mit dem behutsamen Facelift für den Mazda2 wurden nur kleine dezente Änderungen vorgenommen und seine Tugenden blieben glücklicherweise bewahrt. So bleibt der Japaner ein vielseitiger Begleiter, der nicht mit unbändiger Kraft strotzt, doch einen adäquaten sowie sparsamen Antrieb mit einem guten Platzangebot und eine für diese Klasse reichhaltige Ausstattung kombiniert.

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Gelassenheit und Effizienz im Kleinwagensegment – Der Mazda2 machte im Test eine gute Figur.

Wer zum großen Teil in urbaner Umgebung bleibt, dürfte auch mit dem schwächeren G75 zurechtkommen, wohingegen all jene mit Wunsch nach der Portion extra an Leistung mit dem G115 und seinen 115 PS liebäugeln sollten. Diesen Motor erhält der geneigte Interessent allerdings nur in den beiden höchsten Ausstattungen und ausschließlich als Handschalter.

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Viel Ausstattung ist erst in den Topvarianten zu finden; die Basisvariante ist ziemlich „nackt“.

Wenn all das keine Option ist und der Fokus auf echter Hybridtechnik liegt, dann kann der vollkommen andere Mazda2 als Vollhybrid in Erwägung gezogen werden, der als umgelabelter Yaris die Hybridfahne hochhält.

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5,3 Liter als Durchschnittswert sind noch akzeptabel.

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Polarisierend: Die in Wagenfarbe lackierten Details im Innenraum sind Geschmacksache.

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Die Bedienung des Infotainments ist typisch Mazda sehr übersichtlich.

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Das bordeigene Navi wusste im Test auch zu überzeugen.

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Sparstift: Einige Details zeigen, wo am Ende gespart wurde.

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Unter dem Kofferraumboden ist noch Platz für Kleinkram.

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Von den zwei USB-Slots ist nur einer datentauglich.

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Er hat sie noch: Eine mechanische Feststellbremse.

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Die Sitze genügen nicht nur Kurzstrecken, sondern taugen auch auf so mancher Fernreise.

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Ein in Edelstahl gestanzter Willkommensgruß erwartet die vorne Zusteigenden.

Text/Fotos: NewCarz

Kamera: Canon EOS 5D Mark III

Pro und Contra

Pro:

  • exakte und knackige Handschaltung
  • bei Autobahntempo angenehm leise
  • sparsamer Saugbenziner
  • sehr gutes Fahrwerk
  • vier Türen für einfachen Zu- und Ausstieg

Contra:

  • Ausstattungen zum Großteil an Varianten gekoppelt
  • Topmotor nicht mit Automatik erhältlich

Konkurrenz:
VW Polo, Opel Corsa, Seat Ibiza, Skoda Fabia, Hyundai i20

Technische Daten: Mazda2 e-Skyactiv G90 M Hybrid Exclusive Line

  • Farbe: Air Stream Blue Metallic
  • Fahrzeugklasse: Kleinwagen / Fünftürer
  • Länge x Breite x Höhe (m): 4,08 x 1,70 (2,03 mit Außenspiegel) x 1,52
  • Radstand (mm): 2.570
  • Antrieb: Reihenvierzylinder Ottomotor mit Turbolader und OPF
  • Hybridart: Mildhybrid
  • max. Leistung: 66 kW (90 PS) bei 6.000 rpm
  • max. Drehmoment (Nm): 151 bei 3.500 rpm
  • Hubraum: 1.496 ccm
  • Getriebe: 6-Gang-Handschaltung
  • Antriebsart: Vorderachse
  • Durchschnittsverbrauch (WLTP): 4,7 l/100 km
  • Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 5,0 l/100 km
  • CO2-Emissionen (Werksangabe): 107 g/km
  • Abgasnorm: Euro 6d-ISC-FCM
  • Höchstgeschwindigkeit: 183 km/h
  • Beschleunigung von 0 auf 100 km/h (sec): 9,8
  • Wendekreis (m): 10,5
  • max. Bodenfreiheit (mm): 143
  • max. Kofferraumvolumen (l): 280 bis 950
  • Leergewicht (kg): 1.114
  • Zuladung (kg): 426
  • Anhängelast ungebremst/gebremst (kg): 550/900
  • max. Stützlast (kg): 50
  • max. Dachlast (kg): 50
  • Tankinhalt (l): 44
  • Kraftstoffart: Benzin E5/E10 mind. 95 Oktan
  • Neupreis des Testwagens: ca. 24.200 Euro (Basispreis als G75: 15.590 Euro)

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