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Hyundai Kona: Aller guten Dinge sind drei

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Hyundai Kona: Aller guten Dinge sind drei

Der Kona ist das Erfolgsmodell von Hyundai, man pflegt ihn also entsprechend und hat ihm nun eine Runderneuerung spendiert. An der vollelektrischen Version des kompakten SUV haben wir uns auf diesen Seiten schon erfreut, jetzt konnten wir die Voll­hybrid-Version testen. Und nicht irgendeine, sondern die edle N-Linie mit vielen sportlichen Details: von den großen Lufteinlässen vorn bis zur Doppelrohr-Abgasanlage hinten. Wobei allein schon die durchgehende Lichtleiste vorn und hinten einiges hermacht.

Unter der Haube des Kona arbeiten ein 1,6-Liter-Verbrennungsmotor mit 105 PS und ein 43,5 PS starker Elektromotor (Systemleistung 141 PS), der von einer 1,32-kWh-Batterie gespeist wird. Sie treiben über ein Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe die Vorderräder an – recht effizient in der Stadt (Testverbrauch: knapp über fünf Liter). Kombiniert mit Überland stand am Ende unseres Tests ein Verbrauch von 7,2 Litern auf 100 Kilometer.

Innen findet man die bewährten Knöpfe und Schalter, neu ist das Tempo-Mahnsystem, das die EU vorschreibt, und das bei Überschreiten der erlaubten Höchstgeschwindigkeit piepsend nervt.

Der Hyundai Kona Hybrid kostet ab 34.990 Euro, für die N-Line bezahlt man mindestens 42.490 Euro. (rie)

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