- 1. Unpraktisches Klavierlack-Interieur
- 2. Fehlende Funktionen
- 3. Langsames Infotainment-System
- 4. Unpraktische Türverriegelung
- 5. Umständliche Fenstersteuerung
- 6. Übersensible Bedienelemente
- 7. Instabile Apple CarPlay-Verbindung
- YouTuber zieht Fazit zum VW ID.4: Einige gute Aspekte, aber viel Kritik
Sieben Dinge stören diesen YouTuber an seinem VW ID.4.
1. Unpraktisches Klavierlack-Interieur
Ein großes Ärgernis für Egbert ist der extensive Einsatz von Klavierlack im Innenraum des ID.4. Dieser sei nicht nur überall zu finden, sondern auch an stark beanspruchten Stellen, was zu ständigen Verschmutzungen und Kratzern führe. Besonders betroffen sind laut dem YouTuber die Türverkleidungen, das Lenkrad, die Lüftungsschlitze, das Infotainment-System und die Mittelkonsole. Die Entscheidung von Volkswagen wird von Egbert als äußerst unpraktisch und ärgerlich beschrieben.
2. Fehlende Funktionen
Zach Egbert vermisst auch grundlegende Funktionen, die bei einem modernen Elektroauto eigentlich Standard sein sollten. Dazu gehört die Möglichkeit, das Auto über die App zu verriegeln und zu entriegeln. Trotz der Benachrichtigungen, die die App über den Zustand des Autos gibt, vermisst der Autofreak die entscheidende Funktion, das Fahrzeug aus der Ferne zu sichern. Auch die fehlende 360-Grad-Kamera empfindet er als Mangel, besonders bei einem Auto mit einem Listenpreis von 54.000 Dollar (rund 50.200 Euro).
3. Langsames Infotainment-System
4. Unpraktische Türverriegelung
Ein weiteres Problem sieht Egbert in der Türverriegelung des ID.4. Der YouTuber bemängelt, dass die hinteren Türen nicht über den Vordertürgriff entriegelt werden können, sondern entweder über die vordere Beifahrertür oder durch manuelles Entriegeln mit dem Schlüssel. Dies stellt besonders dann ein Problem dar, wenn er seine Hunde ins Auto laden will.
5. Umständliche Fenstersteuerung
Die Fenstersteuerung des ID.4 ist ebenfalls ein Kritikpunkt. Statt vier Fensterhebern gebe es nur zwei, und um die hinteren Fenster zu steuern, müsse ein separater Berührungssensor aktiviert werden, kritisiert Egbert. Dieses umständliche Design empfindet er als unnötig, kompliziert und unpraktisch.
6. Übersensible Bedienelemente
7. Instabile Apple CarPlay-Verbindung
Die Apple CarPlay-Verbindung des ID.4 zeigt sich als äußerst unzuverlässig. Egbert berichtet von ständigen Ausfällen während seiner täglichen Fahrten, was die Nutzung von Navigations- und Musikdiensten erheblich beeinträchtigt.
YouTuber zieht Fazit zum VW ID.4: Einige gute Aspekte, aber viel Kritik
Trotz dieser Kritikpunkte betont Egbert, dass er den ID.4 als täglichen Begleiter schätzt. Das gilt vor allem für die Einsparungen bei den Kraftstoffkosten und die allgemeine Fahrqualität. Dennoch lassen ihn die zahlreichen Mängel überlegen, ob er nicht doch besser auf die Ratschläge früherer Kritiker hätte hören und einen Tesla kaufen sollen.