Bild: Fiat (Symbolbild)
Die beiden weiteren neuen Baureihen sollen 2025 und 2026 auf den Markt kommen, wie Autocar unter Verweis auf Äußerungen von Fiat schreibt. In welcher Reihenfolge, habe der Hersteller noch nicht verraten. „Endlich werden wir wieder im C-Segment vertreten sein, mit sehr geräumigen, großzügigen und familienfreundlichen Preisangeboten. Das ist es, was die Leute heute wollen“, wird Markenchef Olivier François zitiert.
Bei dem SUV wird es sich laut Fiat um einen „Giga-Panda“ handeln, der sich auf Praktikabilität konzentriert und vor allem die Bedürfnisse von Familien adressieren soll. Der kleinere Crossover soll „mit sportlichem Flair“ punkten. Er wird als Nachfolger des in Europa verkauften Tipo mit Fließheck und Kombi sowie des gleichnamigen Coupé-SUV auf dem südamerikanischen Markt gehandelt.
Erschwingliche Preise sollen zentral für die beiden neuen Fiats sein, so François. „Unsere Kunden wollen kultige und erschwingliche Stadtautos, sparsame und integrative Kleinwagen und Familienmobilität.“
Zunächst kommt der neue Grande Panda auf den Markt. Er fällt mit einer Länge von 3,99 Metern in das B-Segment und ist Fiat das erste neue Produkt einer Modellfamilie, dem bis 2027 jedes Jahr ein neues Fahrzeug folgen wird. Es sei „für die Straßen der Welt“ entwickelt worden und vervollständige das Angebot der Marke, hieß es im Juni. Den Grande Panda wird es zum Start als Elektroauto sowie mit Hybrid-Technologie geben.