Der starke Kraft-Kombi bekommt das sogenannte PD6RS-Aerodynamik-Kit
Der aktuelle Audi RS 6 Avant unterscheidet sich mehr denn je von seinen zivilen Brüdern. Das liegt nicht nur an der breiteren Karosserie. Es ist vor allem die flachere, mit dem RS 7 geteilte Front. Für diese Optik braucht es wahrlich keinen fetten Widebody-Kit. Ein dezenter Feinschliff genügt.
Bildergalerie: Audi RS 6 (2023) mit Prior-Bodykit
Seitenschwelleraufsätze und Aufsätze für die vorderen Kotflügel runden das Set ab. Die Komponenten des hochwertigen PD6RS Aerodynamik-Bodkits kommen übrigens noch besser zur Geltung, da sie in hochglänzendem Schwarz lackiert sind. glanzschwarzen Finish einen optimalen Kontrast zur weißen Lackierung bilden.
Ergänzend dazu steht der Audi auf geschmiedeten Z-Performance ZP.FORGED 16-Zweiteiligen in der Dimension 10,5×22 Zoll, die optional auch ab Werk erhältlich sind. Die Pirelli P Zero Reifen sind dementsprechend in der Seriengröße 285/30ZR22 aufgezogen. Optisch fallen die Felgen durch ihre fünf V-förmigen Doppelspeichen auf. Sie sind wie die Felgen hochglanzpoliert und daher silber glänzend. Die Verschraubungen zur Verbindung sind unsichtbar ausgeführt.
Übrigens: Allen, die von einem solchen Ausnahme-Kombi in der eigenen Garage träumen, sei gesagt: Der Wunsch ist vielleicht leichter zu erfüllen als gedacht. Denn der gezeigte RS 6 Avant steht derzeit zum Verkauf. Als Preis nennt M&D Exclusive Cardesign eine Verhandlungsbasis von 145.000 Euro.