Das Auktionshaus RM Sothebys versteigert am ersten März-Wochenende in Miami eine neuwertige Dodge Viper GTS von 1997.
© Jasen Delgado ©2023 Courtesy of RM Sotheby’s
Das Auktionshaus RM Sotheby’s versteigert am ersten Märzwochenende eine Dodge Viper GTS von 1997.
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Auf dem Tacho stehen gerade mal 64 Meilen (103 Kilometer). Der Wagen befindet sich in einem fast neuwertigem Zustand.
Bei diesem Exemplar handelt es sich sogar um eine Viper mit Double-Bubble-Design. Damit sind die beiden Dachwölbungen gemeint, die das Fahren mit Helm erleichtern sollen.
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Ursprünglich stammt die hier inserierte Viper von Roanoke Motors aus Roanoke in Illinois. Sie hat zwei Vorbesitzer, die sie beide gut pflegten und kaum bewegten.
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Unter der Haube wartet ein V10-Motor mit 7.994 cm³ Hubraum und 456 PS.
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Das Interieur ist in tadellosem Zustand und sauber. Es gibt keinerlei Gebrauchsspuren.
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Die Nähte und das Leder des Innenraums weisen keine Gebrauchsspuren auf und befinden sich quasi in unberührtem Originalzustand.
© Jasen Delgado ©2023 Courtesy of RM Sotheby’s
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Selbst die original Warnhinweise ab Werk, wie dieses hier, haben die Vorbesitzer nicht entfernt.
Der Schätzpreis beträgt zwischen 100.000 und 150.000 Dollar, was umgerechnet 91.410 bis 137.120 Euro entspricht.
Auf dem Tacho stehen gerade mal 64 Meilen (103 Kilometer). Der Wagen befindet sich in fast neuwertigem Zustand. Unter der Haube sitzt ein V10-Motor mit 7.994 cm³ Hubraum und 456 PS. Bei diesem Exemplar handelt es sich sogar um eine Viper mit charakteristischem Double-Bubble-Design. Damit ist die Doppelwölbung auf dem Dach gemeint, die das Fahren mit Helm erleichtern sollen. Der Schätzpreis liegt zwischen 100.000 und 150.000 Dollar, was umgerechnet 91.410 bis 137.120 Euro entspricht.
Es gab nur zwei Vorbesitzer
Ursprünglich stammt die hier inserierte Viper von Roanoke Motors aus Roanoke in Illinois. Der erste Besitzer hatte versehentlich zwei GTS gekauft und ließ diesen hier mehrere Jahre lang als Geldanlagen bei einem Händler im Showroom stehen. Berichten zufolge war der Wagen bis 2005 nicht einmal zugelassen. 2020 verkaufte der Besitzer die Viper und das Auto kam in eine Sammlung, wo man sie gut pflegte.
Die 2. Generation der Viper
Dodge führte die zweite Generation der Viper ab 1996 ein. Optisch unterscheiden sich die beiden Generationen kaum voneinander. Allerdings erhielten Fahrwerk und Innenraum eine Überarbeitung. Die vier Jahre nach dem Coupé vorgestellte GTS-Version soll von der Shelby Cobra Daytona Coupé aus den 1960er-Jahren inspiriert sein. Die Ingenieure machten den V10-Motor leichter und bauten ein neues, auf Wettbewerbe abgestimmtes Fahrwerk ein. Somit schaffte die Viper die Viertelmeile in 12,2 Sekunden und erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 180 mhp (etwa 289 km/h). Wie schnell die Gebote für diese Viper GTS in die Höhe schießen, bleibt abzuwarten. Wir halten Sie auf dem Laufenden.
