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Die besten Jethelme 2022 im Test & Vergleich

YEMA Jethelme Rollerhelm Sturzhelm

die besten jethelme 2022 im test & vergleich

Die besten Jethelme 2022 im Test & Vergleich

Bewertung: 1.3

  • verfügbare Größen : S – XL
  • erfüllt EU-Sicherheitsnorm : ja
  • Gewicht : 1200 Gramm

A-Pro Jethelm

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Bewertung: 1.5

  • verfügbare Größen : XS – XXL
  • erfüllt EU-Sicherheitsnorm : ja
  • Gewicht : 1250 Gramm

Skorpion 023.023 Jethelm Test

die besten jethelme 2022 im test & vergleich

Bewertung: 1.52

  • verfügbare Größen : M – XXXL
  • erfüllt EU-Sicherheitsnorm : ja
  • Gewicht : 670 Gramm

Was ist ein Jethelm?

Ein Jethelm ist ein Halbschalenhelm, also ein Motorradhelm ohne feste Kinnpartie. Im Test gibt es Jethelme mit Visier oder Sonnenblende. Teilweise haben diese Helme Seitenpartien, die sich bis weit nach vorne ziehen und deshalb zu den 3/4-Helmen zählen. Damit man die Jethelme aus dem aktuellen Vergleich auch beim Motorradfahren tragen darf, müssen sie die EU-Norm ECE 22 05 erfüllen. Diese stellt sicher, dass Stirn, Nacken und Ohren geschützt sind.

Die Funktion des Jethelms besteht darin, den Kopf bei Unfällen zu schützen. Die Jethelme aus den heutigen Tests haben sich an die veränderten Bedingungen angepasst und haben deshalb oft ein Visier, das als Augenschutz dient. In der Auswertung zeigt sich, dass inzwischen viele Hersteller ein verstellbares Visier einsetzen, das allerdings fest eingebaut ist. Es lässt sich also nicht auswechseln, wie die detaillierten Tests belegen. Die Motorradfahrer müssen sich also gleich entscheiden, ob sie im Vergleich nach einem Jethelm mit klarem oder verdunkeltem Visier suchen.

Die Vorteile & Anwendungsbereiche der Jethelme führen in den ausführlichen Tests zu den Vergleichssiegern. Vor allem die Fans von klassischen Motorrädern greifen gerne zum Jethelm, da dieser im Stil perfekt passt. Im Fokus der Tests steht immer wieder der Sicherheitsaspekt, denn im Vergleich zu anderen Motorradhelmen sind Kinn und Gesicht beim Halbschalenhelm größeren Gefahren ausgesetzt. Darum sind auch die besten Jethelme aus dem neuen Test für Rennmaschinen unzulässig. Der Anwendungsbereich beschränkt sich also auf langsamere Maschinen wie Mopeds und Roller.

Bei den Tests wurde genau auf die Einhaltung der geltenden Sicherheitsnormen geachtet. Entsprechend gut sind die Stabilität und die Qualität der Jethelme. Diese sehen also nicht nur stilecht aus, sondern sie überzeugen im Vergleich durch eine lange Haltbarkeit. Hinzu kommt die gute Komfortausstattung, die im Test ebenfalls eine bedeutende Rolle spielt.

Welche Arten von Jethelmen gibt es?

Im Test fällt auf, dass sich die zahlreichen Jethelme trotz ihrer Ähnlichkeit in Material und anderen Merkmalen unterscheiden. Die klassischen Jethelme orientieren sich im Vergleich zu den neueren Modellen am Retro-Stil und haben einen gewissen Kult-Status. Andere punkten mit einem glänzenden, modernen Gehäuse, das leichtgewichtig und dabei stoß- und kratzfest ist. In den Tests zeigen sich außerdem Unterschiede beim Verschluss. Bei den meisten Jethelmen von heute ist ein Kinnriemenschnellverschluss vorhanden, der sich leicht mit einer Hand bedienen lässt. Andere Helme haben eine besonders gute Stirnventilation.

Die Außenschale spielt im Test eine Hauptrolle, denn sie ist für die Stabilität verantwortlich. Typische Materialien dafür sind Thermoplast und Polycarbonat. Das Innenfutter ist oft aus Polyester gefertigt und lässt sich bei einigen Jethelmen herausnehmen. Im Optimalfall ist es atmungsaktiv.

Beim Vergleich fallen die äußeren Ausstattungsmerkmale zuerst auf. Im Test standen Jethelme mit und ohne Visier auf dem Prüfstand. Modelle mit und ohne Sonnenschutz wurden ebenso getestet wie Helme mit und ohne ergonomischen Kinnbügel.

Spezielle Bezeichnungen für die verschiedenen Arten der Jethelme existieren nicht, sodass ein genauer Blick auf die Features erforderlich ist, um einen direkten Vergleich zu ziehen.

Die Vorteile der Jethelme gegenüber anderen Helmarten

  • guter Komfort auch bei Hitze,
  • große Vielfalt von Designs,
  • zumeist auch mit Brille tragbar,
  • für den Einsatz bei moderatem Fahrtempo ausgelegt.

Die Nachteile der Jethelme

[nachteile]

  • Kinnpartie ist ungeschützt,
  • relativ lautes Fahrgeräusch,
  • geringer Schutz gegen Witterung.

[/nachteile]

Die Jethelme wurden auf die folgenden Merkmale hin untersucht, um festzustellen, welche Modelle die besten im Test sind. Auf dieser Basis ist ein umfassender Vergleich der zahlreichen Motorradhelme möglich. Gerade beim Praxistest können gewisse Probleme auftauchen. Umso wichtiger ist es, vor dem Kauf genaue Informationen und Bewertungen einzuholen.

Passform

Die optimale Passform ist eine unverzichtbare Voraussetzung für die Sicherheit. Dieser Aspekt sollte auf keinen Fall unterschätzt werden, denn hier geht es um mehr als den Komfort oder das gute Aussehen. Nur wenn der Jethelm, den man sich im Test ausgesucht hat, optimal sitzt, kann er auch den nötigen Schutz bieten. Im Vergleich zu einem Integral- oder Klapphelm ist der Gesamtschutz zwar nicht so hoch, dennoch lohnt es sich, diesen Aspekt zu testen. Die angegebene Größe bezieht sich auf den Kopfumfang und hilft bei der Auswahl.

Helmnorm

Die Helmnorm ist im Zusammenhang mit der Sicherheit und der Straßenverkehrszulassung unverzichtbar. Darum lohnt sich eine Kontrolle des entsprechenden Prüfsiegels. Die europäische Verordnung gilt bereits seit 1990 und legt die Sicherheitsstandards fest. Bei dieser Regelung geht es unter anderem um die Größe des Sichtfeldes und die Stoßdämpfung. Wenn man ein Billigprodukt ohne die Normkennzeichnung verwendet, ist möglicherweise ein Bußgeld fällig – auch das sollte beim Vergleichen und bei der Kaufentscheidung bedacht werden.

Visier

Das Visier muss ebenfalls getestet werden. Im Test haben nicht alle Jethelme ein Visier und es muss auch nicht unbedingt vorhanden sein. Allerdings stellt es einen guten Windschutz für das Gesicht dar. Es schützt vor Witterungseinflüssen aber auch von Insekten und hochfliegenden Steinchen. Die hochwertigen Helme aus dem Test haben sogar ein Visier mit Sonnenblende, das noch mehr Sicherheit bietet.

Stoßfestigkeit und Dämpfung werden natürlich ebenfalls ausführlich getestet. Schließlich soll der Jethelm den Kopf vor möglichen Verletzungen schützen. Nur mit der entsprechenden Härte und dem geeigneten Dämpfungsverhalten ist dieser Schutz gewährleistet, wie die Tests demonstrieren.

Worauf muss ich beim Kauf eines Jethelms achten?

Im Produkttest der Jethelme kamen viele Marken auf den Prüfstand und tauchen daher auch in den Vergleichstabellen und den Bestsellerlisten auf. Hier sollen im Zusammenhang mit dem Test und den Vergleichen erst einmal die wichtigsten 7 Hersteller kurz vorgestellt werden.

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[tabs_head]

[tab_title]Schuberth[/tab_title]

[tab_title]Shoei[/tab_title]

[tab_title]Bell Helmets[/tab_title]

[tab_title]IXS[/tab_title]

[tab_title]Vinz[/tab_title]

[tab_title]Louis[/tab_title]

[tab_title]NEXX Helmets[/tab_title]

[/tabs_head]

[tab]Die deutsche Marke Schuberth besteht seit den 1950er Jahren und ist für hochklassige Motorradhelme bekannt. Die Erfolgsgeschichte von Schuberth dauert bis heute an, wie die guten Testergebnisse der Jethelme und anderen Motorradhelme beweisen.[/tab]

[tab]Shoei ist ein japanischer Spezialist für Motorradhelme. In den 1970er Jahren gehörte das Unternehmen zu den ersten, die Experimente mit kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff machten. So entstanden leichtgewichtige und sehr stabile Helme, die sich in zahlreichen Tests bewährten.[/tab]

[tab]Bell Helmets ist ein US-Unternehmen, das 1954 gegründet wurde. Im Test überzeugen die Bell Motorradhelme durch die Kombination aus Sicherheit, Stil und Komfort.[/tab]

[tab]In der Nebeneinanderstellung der Top-Hersteller darf auch die Marke IXS nicht fehlen. Im Vergleich können die IXS Motorradhelme und auch das weitere Motorradzubehör viele Pluspunkte sammeln.[/tab]

[tab]Vinz setzt auf einen hohen Komfort und praktische Extras. Gleichzeitig bewährt sich die Marke im Test durch die originellen Designs der Jethelme.[/tab]

[tab]Louis präsentiert mit der Marke Nishua hochklassige, moderne Jethelme wie den NJX-1. Hier wurde die Schutzbrille bereits in die Helmschale eingebaut, was für entsprechend gute Testnoten sorgt.[/tab]

[tab]Bei NEXX Helmets ist es möglich, den Jethelm nach Bedarf anzupassen. Die international erfolgreiche Marke hält eine Vielzahl von zuverlässigen Motorradhelmen und weiteren Motorradzubehör bereit.[/tab]

[/tabs]

Zu der Frage, ob der Jethelm im Internet oder im Fachhandel gekauft werden soll, gibt es unterschiedliche Meinungen. Im Fachgeschäft kann man den Helm gleich aufsetzen und prüfen, ob er passt.

Untersuchungen zeigen allerdings, dass die Kunden vermehrt im Online-Handel zugreifen. Hier sind die Preise günstiger und die Jethelme aus den aktuellen Tests lassen sich einfacher vergleichen. Außerdem sind die Beschreibungen der Online-Shops sehr präzise und unterstützen die Suche. Verglichen mit dem Kauf im Geschäft bietet die Online-Recherche weitere Vorteile.

Für viele Jethelme gibt es direkte Links zum aktuellen Warentest oder zu speziellen Studien. Außerdem können die Kunden auf Filter und Sortierungen zugreifen, um sich in der Vielfalt der Jethelme zu orientieren.

Diese Vor-und Nachteile schildern Kundenrezensionen

Bei der Gegenüberstellung der zahlreichen Jethelme aus den letzten Tests sollte man die Nachteile nicht übersehen. Bei den Helmen kann es zu gewissen Problemen kommen, die sich manchmal erst auf den zweiten Blick zeigen oder bei einem gründlichen Praxistest auffallen. Aus diesem Grund ist es sehr wichtig, sich mit der Thematik zu befassen und die typischen Schwachstellen im Blick zu behalten. Für die genaue Inspizierung sollen hier die zehn häufigsten Nachteile anhand von zahlreichen Bewertungen aufgeführt werden.

  • Die Schlagfestigkeit wurde bei vielen Jethelmen im Vergleich als unzureichend bewertet. Die Norm-Schlagpunkte sind zwar oft auf die Tests vorbereitet, doch an anderen Stellen ist das Material nicht stabil genug.
  • Bei der offiziellen Gewichtsangabe sind einige Hersteller ungenau und schummeln gerne. Tatsächlich sind die Jethelme beim Test dann doch schwerer, als in der Produktbeschreibung angegeben.
  • Viele Jethelme wurden im praktischen Test als zu laut bewertet. Hier lohnt sich ein Blick auf die Tests vom ADAC, um den Geräuschpegel zu reduzieren. Gerade bei Geschwindigkeiten ab 100 km/h kann es sonst unangenehm werden.
  • Nicht immer ist der Komfort zufriedenstellend. Dieses Manko lässt sich jedoch durch die richtige Auswahl von Form und Größe des Jethelms vermeiden.
  • Abhängig von der genauen Geometrie und Ausstattung ist die Atmungsaktivität des Jethelms nur eingeschränkt. Nur in einem praktischen Versuch lässt sich dieses Problem feststellen.
  • Wenn der Kinnriemen schnell verschleißt, kann er nicht mehr vernünftig geschlossen werden. Darum sollte man beim Test auch hier auf eine ordentliche Qualität achten.
  • Die Bedienung des Riemenverschlusses ist nicht immer so einfach, wie es der Hersteller beschreibt. Hier sollten die Käufer auf die ausführlichen Tests achten und den Jethelm gegebenenfalls noch einmal mit anderen Modellen vergleichen. Schließlich wünschen sich die Motorradfahrer normalerweise ein Kinnband, das sich bequem mit nur einer Hand öffnen und feststellen lässt.
  • Wenn die Öffnung zu groß ist, strömt viel Fahrtwind hinein, sodass die Augen tränen. Diese Schwachstelle ist bei den Jethelmen im Test kaum zu vermeiden. Gegebenenfalls hilft es, den Helm mit Brille zu tragen.
  • Bei einem Tempo ab 80 km/h können viele Jethelme nur im geschlossenen Zustand benutzt werden, denn wenn sie hochgeklappt sind, dringt zu viel Wind ein. Das kann die Benutzer irreführen und den Vergleich der Modelle erschweren.
  • Wenn die Qualität zu wünschen übrig lässt, hält die Innenschale möglicherweise nicht richtig am Helm. Das lässt sich notfalls mit Klebeband ausbessern, doch wer von Beginn an auf die Tests und Vergleiche achtet, kann dieses Problem vermeiden.

In der Analyse, die sich mit den Kundenbewertungen befasst, gibt es auch viel Lob für die Vorteile der Jethelme. Im Test dürfen diese Pluspunkte natürlich nicht fehlen.

  • Bei den neuen Jethelmen aus dem Vergleich gibt es spezielle Notfallwangenpolster, die sich bei einem Unfalls leicht entfernen lassen und dadurch das Abnehmen des Helms erleichtern.
  • Die Kopfschützer lassen sich grundsätzlich sehr einfach bedienen.
  • Im Test zeigte sich, dass die meisten Jethelme regenfest sind.
  • Viele Jethelme verfügen über Pinlock-Scheiben, die sich leicht montieren lassen. Sie verhindern, dass das Visier innen beschlägt, und erhöhen damit die Sicherheit.
  • Das schöne, trendige Design bietet eine große Auswahl, wie die Tests der Jethelme beweisen. Die Helme gibt es beispielsweise im bewährten Retro-Style, in futuristischer Optik, dezent in Schwarz, in dynamischen, knalligen Farben, mit Schirm, Visier und anderen Extras.
  • Der Komfort des Jethelms zeigt sich im praktischen Test. Nur wenn man ihn aufprobiert, wird deutlich, ob er zur eigenen Kopfform passt. Beim Probieren und Vergleichen hilft eine ausführliche Beratung.
  • Das Helmvisier gibt den Nutzern etwas mehr Flexibilität und ist deshalb sehr beliebt. Darum lohnt es sich, im Test einen Jethelm mit Visier auszuwählen.
  • Je nach Belieben kann man sich nach einem ausführlichen Vergleich für einen Jethelm mit Sonnenblende entscheiden oder einen einfachen Helm mit Sonnenbrille tragen.
  • Die Kennzeichnung mit ECE 22-05 gibt Aufschluss über die Sicherheit des Helms und zeigt an, dass er verkehrstauglich ist.
  • Im Test fällt auf, dass die Jethelme eine sehr gute Stabilität haben und den Kopf gut umschließen, zwei sehr wichtige Merkmale für den praktischen Einsatz.

Wissenswertes & Ratgeber

Die Geschichte des Jethelms

Die Jethelme aus dem heutigen Test erinnern an ihre Vorgänger, die wiederum mit den Helmen aus dem Militär große Ähnlichkeit haben. Gerade in der charakteristischen Halbschalenform zeigt sich die Verwandtschaft zwischen den Kopfhelmen. Im Vergleich zu früheren Motorradhelmen sind die aktuellen Modelle allerdings deutlich leichtgewichtiger. Das ist vor allem deshalb wichtig, weil sich der Druck auf den Kopf schon durch die Geschwindigkeit bzw. durch den Fahrtwind erhöht.

Im Laufe der Jahrzehnte ist die Unfallgefahr deutlich angestiegen. Hier spielt neben dem verstärkten Verkehrsaufkommen das Gewicht des Jethelms eine Rolle. Die Hersteller haben umfassende Tests und Experimente gemacht, um die Belastung und auch die Risiken für die Motorradfahrer zu verringern. Schwere Verletzungen konnten dadurch reduziert werden.

Für die Optimierung der Jethelme setzen die Produzenten auf innovative Materialien wie glasfaserverstärkte Kunststoffe (GFK) und Kohlefaser. Diese erweisen sich in den praktischen Test als schlagfest. Auch wenn die Kosten im Vergleich zu günstigeren Kunststoffen teurer sind, lohnt sich der Einsatz der hochwertigeren Materialien. In einem aktuellen Testlauf zeigt sich, wie wertvoll die zukunftsfähigen Rohstoffe sind, wenn es um die Sicherheit und um den Schutz vor Verletzungen geht. Die heutige Entwicklung bezieht auch den Komfort mit ein und setzt auf eine optimierte Belüftung und ein herausnehmbares Innenpolster, weitere Merkmale, die in den Tests und Vergleichen positiv bewertet werden.

Zahlen, Daten, Fakten rund um den Jethelm

Die Fakten zum Jethelm weisen auf die Kongruenz der Modelle hin, auch wenn es immer wieder gewisse Unterschiede gibt. Im Test erweisen sich die Jethelme als sehr zuverlässig, auch ohne Kinnschutz. Sie erfüllen die gesetzlichen Bestimmungen und gelten deshalb im Sinne der ECE 22 05 als Schutzhelme.

Um die Helme direkt zu vergleichen und den Sitz zu testen, ist es wichtig, sie zur Probe aufzusetzen. Um die optimale Passform zu finden, gibt es eine Faustregel. Diese besagt, dass noch ein Finger zwischen den Kopf und den Helmrand passen muss. Wenn kein Platz mehr ist, braucht man ein etwas größeres Modell, wenn zwei Finger hineinpassen, ist der Helm zu groß. Die folgende Liste führt die Kennzeichnungen der Jethelm-Größe und den Kopfumfang auf.

  • XXS für 51 bis 52 cm
  • XS für 53 bis 54 cm
  • S für 55 bis 56 cm
  • M für 57 bis 58 cm
  • L für 59 bis 60 cm
  • XL für 61 bis 62 cm
  • XXL für 63 bis 64 cm

Neben diesen Größenangaben geht es beim Vergleich auch um die Grundregeln für die Kaufentscheidung, die sich auf das Material und die Innenausstattung beziehen. Zudem sollten die Käufer neben den Tests die Hinweise zur Beständigkeit beachten. Thermoplastische Kunststoffe altern und müssen irgendwann ausgetauscht werden. Das gilt auch für die innere Ausstattung der Jethelme.

https://www.fnp.de/ratgeber/auto/motorradhelmen-beachten-10391606.html

https://www.helmexpress.com/motorradhelme-zubehoer

https://motorradhelm-tips.de/

https://www.adac.de/infotestrat/motorrad-roller/helm-bekleidung/motorradhelme/tipps/helmkauf.aspx

https://www.spiegel.de/auto/aktuell/motorradhelm-leiser-leichter-sicherer-a-252219.html

https://helm.wiki/motorradhelm/jethelm-der-klassiker-in-form-frueher-pilotenhelme/

https://de.wikipedia.org/wiki/Motorradhelm#Bauarten

https://helm.wiki/motorradhelm/welcher-helm-passt-zu-welchem-motorrad/

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