- Am 23. April 1989 wurde Gerhard Berger wie durch ein Wunder gerettet
- Der Formel-1-GP von San Marino wurde auf der Rennstrecke von Imola ausgetragen
- Der Österreicher saß am Steuer seines Ferrari
- In der vierten Runde geschah das Unvorstellbare
- Bergers Rennwagen kam voller Kraft von der Strecke ab
- Sein Ferrari krachte in die Leitplanken der Tamburello-Kurve
- Ein Aufprall mit 300 Stundenkilometern
- Die Explosion des Tanks setzte das Auto in Brand, in dem der Fahrer im Cockpit saß
- Von Feuerwehrleuten aus dem Benzininferno gerettet
- Die Feuerwehr brauchte nur Sekunden, um das Feuer zu löschen
- Ein wahres Wunder, das Ergebnis von großer Professionalität und Mut
- Der Anzug, den Berger an diesem Tag trug, trägt die Spuren des Geschehens
- Heutzutage können Fans ihn bewundern
- Er wird in Villasanta, in der Nähe von Monza, ausgestellt
Am 23. April 1989 wurde Gerhard Berger wie durch ein Wunder gerettet
Der Formel-1-GP von San Marino wurde auf der Rennstrecke von Imola ausgetragen
Der Österreicher saß am Steuer seines Ferrari
In der vierten Runde geschah das Unvorstellbare
Bergers Rennwagen kam voller Kraft von der Strecke ab
Sein Ferrari krachte in die Leitplanken der Tamburello-Kurve
Ein Aufprall mit 300 Stundenkilometern
Die Explosion des Tanks setzte das Auto in Brand, in dem der Fahrer im Cockpit saß
Von Feuerwehrleuten aus dem Benzininferno gerettet
Die Feuerwehr brauchte nur Sekunden, um das Feuer zu löschen
Ein wahres Wunder, das Ergebnis von großer Professionalität und Mut
Der Anzug, den Berger an diesem Tag trug, trägt die Spuren des Geschehens
Heutzutage können Fans ihn bewundern
