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Daihatsu Vision Copen: Ganz der Alte und doch ganz anders

daihatsu vision copen: ganz der alte und doch ganz anders

Äußerlich ähnelt der Vision Copen dem Ur-Copen, den Daihatsu auch einige Jahre lang in Deutschland verkauft hat. © Foto: JAMA

Der Mini-Roadster Daihatsu Copen gilt unter Fans als Kultauto. 2011 wurden in Deutschland die letzten Neuwagen-Exemplare verkauft. Nun deutet sich ein Comeback an.

Toyota-Tochter Daihatsu hat auf der Japan Mobility Show in Tokio einen Ausblick auf eine dritte Generation seines Roadster-Modells Copen gezeigt. In den Nullerjahren haben die Japaner die erste Copen-Generation auch in Deutschland vertrieben. Von dem lediglich 3,40 Meter kurzen Zweisitzer wurden hierzulande rund 2.500 Exemplare zugelassen.

Gegenüber der ersten Generation ist der nun enthüllte Vision Copen – es handelt sich also offiziell um ein Konzeptauto – deutlich auf über 3,80 Meter in der Länge gewachsen. Optisch orientiert sich der Vision allerdings stark am Design des Ur-Copen. Wie dieser bietet der Vision Copen ein elektrisches Klappdach, das auf Wunsch vollständig hinter der Fahrgastkabine verschwindet. Stylische LED-Leuchten vorne und hinten sowie mit der Blechhaut bündige Türgriffe verleihen dem Roadster einen modernen Touch. Der Antrieb erfolgt über einen 1,3 Liter-Benziner, der seine Kraft an die Hinterräder leitet.

Daihatsu Vision Copen

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Ob und wann eine entsprechende Serienversion folgen wird, hat Daihatsu noch nicht verraten. Ein offizieller Start in Deutschland ist ohnehin nicht zu erwarten, denn vor über zehn Jahren hat die Marke den Neuwagenvertrieb in Europa eingestellt.

Japan Mobility Show 2023

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