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Auf diese Elektro-Roadster dürfen wir uns freuen

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MG Cyberster

Die Elektromobilität öffnet sich zusehends für weitere Segmente. Vor allem viele Neueinsteiger bei Elektro setzten zunächst nur SUV unter Strom – mittlerweile gibt es Kompakte, Kleine, Limousinen und sogar Kombis als E-Variante. Was noch fehlte, waren die Cabrios und Roadster, aber auch diese Lücke wird ab kommendem Jahr geschlossen.

So bringt MG den Cyberster in Serie. Was als Studie begonnen hat, wird Realität. Das passt zur Feier des Firmenjubiläums zum einen und zur Tradition von MG zum anderen. Ersten Berichten zu Folge soll es zwei Versionen geben. Zunächst eine Allradvariante mit über 500 PS und später eine Heckantriebsvariante mit über 300 PS. Besonderheit des MG sind die Scherentüren, die elektrisch betrieben auf- und zugehen und das wird auch so in Serie kommen. Einen Preis gibt es noch nicht, die ersten Autos sollen im Herbst 2024 in Österreich eintreffen.

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Tesla Roadster

Mit einem Roadster hat eigentlich alles angefangen bei Tesla. Bis 2012 wurde der erste Tesla Roadster produziert. Elon Musk hat einen neuen Roadster in Aussicht gestellt, mit aberwitzigen Fahrleistungen. Auf 100 km/h soll der Tesla in rund 2 Sekunden beschleunigen, gleichzeitig aber eine Reichweite von rund 1000 Kilometer bieten. Der Roadster von Tesla wird freilich mehr ein Targa, mit einem manuell abnehmbaren Dachteil, das im Kofferraum verstaut wird. Außerdem bietet er Platz für vier. Wann der Tesla Roadster tatsächlich auf den Markt kommt, ist noch nicht bekannt, vor Ende 2024 ist aber eher nicht damit zu rechnen. Gegen eine Anzahlung von 50.000 Dollar kann man sein Auto aber schon reservieren.

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Polestar 6

Der Roadster von Polestar begann seine Laufbahn als Studie, mittlerweile haben die Schweden aber bestätigt, dass eine Serienversion folgen wird. Und die wird sich dann als Polestar 6 in die Modellfamilie einreihen. Ähnlich wie der Tesla ist auch der Polestar ein 2+2-Sitzer, dank seines elektrisch betätigten Metallklappdachs verwandelt er sich vom Coupe zum Roadster. Der Polestar soll mit einem Dualmotor mit rund 650 kW Leistung auf den Markt kommen, die Reichweite soll über 600 Kilometer betragen. Auf den Markt wird der Polestar 6 im Jahr 2026 kommen, zu einem Preis von 200.000 Dollar (185.000 Euro). Potenzielle Kunden können sich schon auf eine Wartelisten setzen lassen.

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Maserati GranCabrio Folgore

Unter der Bezeichnung Folgore startet Maserati die Elektro-Offensive. Erstes Fahrzeug ist das Coupe GranTurismo. Die drei Elektromotoren erzeugen eine Systemleistung von 560 kW und der Strom wird in einem 83 kWh-Akku (netto-Wert) gespeichert. Nach dem Coupe soll freilich auch das Cabrio kommen – voraussichtlich im kommenden Jahr, das nach Art des Hauses GranCabrio heißt.

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Fisker Ronin

Nach dem SUV Ocean arbeitet Fisker schon an weiteren Elektroautos, darunter auch am sogenannten Ronin. Das ist kein Roadster, sondern nach eigener Definition ein viertüriger Cabrio-GT-Sportwagen. Das Dach ist als faltbares Hardtop-Verdeck aus Carbon ausgelegt. So wie der Maserati bekommt auch der Ronin drei Elektromotoren mit einer Leistung von über 1000 PS. Der Ronin wird nur in einer limitierten Stückzahl von 999 Einheiten produziert. Zu einem Stückpreis von 425.000 Euro. Die ersten Autos sollen in der zweiten Jahreshälfte 2025 ausgeliefert werden.

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Porsche 718

Noch etwas weiter weg ist die offene Sportwagenzukunft bei Porsche. Ab Mitte des Jahrzehnts soll es den 718 als Elektroversion geben. Ob es wieder Cayman (Coupe) und Boxster (Roadster) geben wird, hat Porsche noch nicht näher ausgeführt. Einen ersten Eindruck eines elektrischen 718 lieferte die Studie Mission R von 2021.

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Alpine A110 Roadster

Auch bei den Sportwagenbauern aus Frankreich hat man Pläne für einen Elektro-Roadster. Ende 2026 erscheint der Nachfolger für die A110 und das in elektrischer Form – zunächst als Coupe. Während es von der aktuellen A110 mit Verbrenner keine offene Version gibt, so soll es von der elektrischen A110 dann auch eine Roadster-Variante geben.

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