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Audi RS 7 Sportback (2019): PS, Motor, Preis RS 7-Power mit bis zu 630 PS

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Audi RS 7 Sportback (2019) Bereits die erste Generation des mächtigen Audi RS 7 Sportback war nicht eben für optische Zurückhaltung bekannt. Der Nachfolger aber ist noch brachialer, noch breiter und vor allen Dingen noch schneller. Foto: Audi

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Audi RS 7 Sportback (2019) Gegenüber den Standardmodellen legt das viertürige Sport-Coupé in der mit weit ausgestellten Kotflügeln vorn um 40 Millimeter zu. Foto: Audi

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Audi RS 7 Sportback (2019) Unter der Motorhaube arbeitet – so wie im neuen Audi RS 6 – ein 4,0-Liter-V8-Biturbomotor mit 600 PS (448 kW) und einem maximalen Drehmoment von 800 Newtonmeter. Foto: Audi

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Audi RS 7 Sportback (2019) Die Beschleunigung auf Tempo 100 soll in 3,6 Sekunden erledigt sein. Gegen Aufpreis lässt sich die Höchstgeschwindigkeit mit zwei Dynamikpaketen von 250 km/h auf 280 oder 305 km/h erhöhen. Foto: Audi

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Audi RS 7 Sportback (2019) Das Interieur führt den sportlichen Look mit speziellen RS-Armaturen im Virtual Cockpit, Sportsitzen und einem unten abgeflachten Lenkrad fort. Foto: Audi

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Audi RS 7 Sportback (2019) Abgesehen von der Motorhaube, dem Dach, den vorderen Türen und dem Heckdeckel wurde die Karosserie komplett überarbeitet. Foto: Audi

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Audi RS 7 Sportback (2019) Riesige Lufteinlässe, der dunkel vergitterter Kühlergrill und nicht zuletzt die beiden gewaltigen, markentypisch ovalen Endrohre machen deutlich, dass der Audi RS 7 Sportback gewiss nicht nur spielen möchte Foto: Audi

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Audi RS 7 Sportback performance (2022) Mit dem Audi RS 7 Sportback performance bringt die Marke mit den vier Ringen eine verschärfte Ausbaustufe der Schräghecklimo an den Start. Foto: Audi

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Audi RS 7 Sportback performance (2022) Der Begriff „Performance“ ist Programm: Mit 630 PS (463 kW) und 850 Newtonmeter Drehmoment präsentiert sich der RS leistungsfähiger und münzt seine technischen Daten in spürbare Fahrleistungen um. Foto: Audi

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Audi RS 7 Sportback performance (2022)  Spezielle Digital-Menüs mit Renn-Flair und optionale Farbakzente in Blau vollenden das performance-Paket im Innenraum. Foto: Audi

Der Audi RS 7 Sportback (2019) rollt mit markantem Design, 4,0-Liter-V8-Motor und 600 PS (441 kW) zu den Händlern. Ende 2022 wird die C8-Generation um den Audi RS 7 Sportback performance erweitert. Das sind die Preise!

Bereits die erste Generation des mächtigen Audi RS 7 Sportback (2019) war nicht eben für optische Zurückhaltung bekannt. 2019 liefert Audi zum Preis von 128.000 Euro (Stand: November 2022) den Nachfolger – brachialer, breiter und vor allen Dingen schneller. Gegenüber den Standardmodellen legt das viertürige Sport-Coupé dank weit ausgestellter Kotflügel vorn um 40 Millimeter zu. Abgesehen von der Motorhaube, dem Dach, den vorderen Türen und dem Heckdeckel wurde die Karosserie komplett überarbeitet. Riesige Lufteinlässe, der dunkel vergitterter Kühlergrill und nicht zuletzt die beiden gewaltigen, markentypisch ovalen Endrohre machen deutlich, dass der Audi RS 7 Sportback (2019) gewiss nicht nur spielen möchte. Diesen Eindruck verstärkt ein Blick auf die technischen Daten: Unter der Motorhaube arbeitet – so wie im Audi RS 6 – ein 4,0-Liter-V8-Biturbomotor mit 600 PS (441 kW) und einem maximalen Drehmoment von 800 Newtonmeter. Die Beschleunigung auf Tempo 100 soll in 3,6 Sekunden erledigt sein. Gegen Aufpreis lässt sich die Höchstgeschwindigkeit mit zwei Dynamikpaketen von 250 km/h auf 280 oder 305 km/h erhöhen. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon

Leslie & Cars fährt den Audi R8 V10 performance RWD (2021) im Video:

 

Audi RS 7 Sportback C8 (2019) mit 600 PS (441 kW) starkem V8-Motor

Um den Spritkonsum etwas einzudämmen, nutzt der Audi RS 7 Sportback (2019) dazu moderne Mildhybrid-Technik in Kombination mit dem 48-Volt-Bordnetz: Ein Riemen-Starter-Generator gewinnt beim Bremsen Energie zurück und speichert diese in einer kleinen Lithium-Ionen-Batterie. So kann die Start-Stopp-Automatik bereits bei 22 km/h den Motor abschalten. Im Alltagsbetrieb liegt das Sparpotenzial laut Audi bei bis zu 0,8 Litern je 100 Kilometer, zudem verfügt der V8 über eine Zylinderabschaltung. Der serienmäßige Allradantrieb arbeitet standardmäßig mit einer Kraftverteilung von 40:60, bei Bedarf können jedoch bis zu 85 Prozent der Antriebsenergie an die Hinterachse und maximal 70 Prozent nach vorn verteilt werden. Eine RS-spezifisch abgestimmte Luftfederung ist Serie, gegen Aufpreis stehen dazu unter anderem ein spezielles RS-Sportfahrwerk mit Stahlfedern und Verstell-Dämpfern, Keramikbremsen sowie eine Allradlenkung zur Wahl. Auch in Sachen Praktikabilität macht der Audi RS 7 Sportback (2019) einen Schritt nach vorne: erstmals ist er im Fond optional mit einer Dreier-Sitzbank ausgestattet. Der Kofferraum fasst dazu 535 bis 1390 Liter Gepäck für die nächste schnelle Reise.

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Mit 630 PS (463 kW) und 850 Newtonmeter präsentiert sich der RS 7 leistungsfähiger und schneller. Foto: Audi

Preis des verschärften Audi RS 7 Sportback performance (2022)

Mit dem Audi RS 7 Sportback performance bringt die Marke mit den vier Ringen eine verschärfte Ausbaustufe der Schräghecklimo an den Start. Der Begriff „Performance“ ist Programm: Mit 630 PS (463 kW) und 850 Newtonmeter Drehmoment präsentiert sich der RS leistungsfähiger und münzt seine technischen Daten in spürbare Fahrleistungen um. Der Standardsprint gelingt nun in 3,4 Sekunden, während die Höchstgeschwindigkeit serienmäßig 280 und optional 305 km/h beträgt. Dazu brauchte es größere Turbos und mehr Ladedruck, deren Power neue Continental Sport Contact 7 auf den Asphalt bringen. Wer tiefer in die Technik des Audi eindringt, entdeckt außerdem ein neues Mittendifferenzial sowie eine auf kürzere Schaltzeiten programmierte Achtstufen-Automatik. Optisch hebt sich der stärkste Serien-RS 7 hingegen vor allem durch seine exklusiven 21- oder 22-Zöller. Spezielle Digital-Menüs mit Renn-Flair und optionale Farbakzente in Blau vollenden das performance-Paket im Innenraum. Mit einem Grundpreis von 135.000 Euro (Stand: November 2022) und lediglich 7000 Euro Differenz zum Basismodell präsentiert er sich vergleichsweise günstig. Vor allem, wenn man Konkurrenten wie den gleich starken Porsche Panamera Turbo S ab 192.500 Euro (Stand: November 2022) hinzuzieht.

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