Dank des Importeurs bekommt man nun leichter Zugang zu großen US-SUV und -Pickups. Auch die Corvette Stingray und Z01 sind verfügbar.
Während deutsche Premiummodelle von Audi, BMW und Mercedes in den USA verbreitet und beliebt sind, sieht es umgekehrt ganz anders aus. Nach dem Erfolg amerikanischer Minivans in den 1990er- und 2000er-Jahren zogen sich US-Hersteller wieder aus Europa zurück. Die Nachfrage an US-Autos ist hierzulande schlichtweg kaum vorhanden – obwohl so manch spannendes Fahrzeug durchaus dabei wäre. Zu hoch sind aber oft die Kosten dieser Modelle und auch die Abmessungen sind für viele Innenstädte nicht wirklich geeignet. Hinzu kommen wenige Anlaufstellen, um überhaupt ein US-Fahrzeug beschaffen zu können. Offiziell werden nur mehr die Corvette und das vollelektrische Cadillac-SUV Lyriq angeboten, alle anderen Autos müssen eigens importiert werden. AEC Specialty Vehicles bietet hier Abhilfe und ist auch der offizielle Hauptimporteur von General Motors und Vertriebspartner der Marke Corvette.
Vom Chevrolet Silverado bis zum großen Escalade
Im Programm hat man sieben Modelle in unterschiedlichen Ausstattungsversionen. Den Anfang macht der Chevrolet Silverado, welcher als „LT Trail Boss“, „High Country“, „High Country Z71 Offroad“ sowie „ZR2” verfügbar ist. Der Pickup-Truck wird von einem 6,2-Liter-V8-Motor mit 420 PS und 624 Newtonmeter Drehmoment angetrieben und startet bei 73.990 Euro.
Der GMC Yukon Denali bietet Platz für acht Passagiere, Foto: GM
Das Pendant zum Silverado ist der GMC Sierra. Hier sind zwei Versionen namens „AT4“ und „Denali“ zu Preisen ab 94.990 Euro verfügbar. Weiter geht es bei GMC mit dem SUV Yukon „Denali“ für 99.990 Euro.
Ultra-Screen im Cadillac Escalade, Foto: GM
Eine echte US-Ikone: Die Corvette Stingray, Foto: GM
Zu guter Letzt kann man noch die Corvette-Modelle „Stingray“ (109.990 Euro) und „Z06“ (189.990 Euro) über AEC Specialty Vehicles nach Europa holen. Beide Fahrzeuge verfügen über einen V8-Antrieb mit 482 bzw. 646 Pferdestärken.