Stellanti’s Klassikabteilung lässt Rennsporterinnerungen aufleben: Auf Basis des Alfa Romeo 4C Spider entsteht in streng limitierter Auflage der Abarth Classice 1000 SP, der an den gleichnamigen Rennwagen von 1966 erinnern soll.
- Moderner Klassiker
- Der originale Abarth 1000 SP (1000 = Hubraum, SP = Sport Prototipo) von 1966.
- Chassis und motor vom Alfa Romeo 4C Spider
- Gebrauchter 4C als Alternative
Schon 2009 zeigte Abarth mit einer Studie, wie man sich eine Hommage an die eigene Motorsportvergangenheit vorstellt. 13 Jahre später, als Teil des Monster-Konzerns Stellantis, setzt man diesen Plan nun in die Tat um. Unter dem Namen Abarth Classice 1000 SP entstehen fünf Exemplare eines Mittelmotorsportwagens, der dem gleichnamigen Rennwagen von 1966 Tribut zollt. (Ferrari SP51 – Ein weiteres Einzelstück.)
Moderner Klassiker
Der originale Abarth 1000 SP (1000 = Hubraum, SP = Sport Prototipo) von 1966.
Chassis und motor vom Alfa Romeo 4C Spider
Die Technik des 1000 SP stammt vom bereits 2020 ausgelaufenen Alfa Romeo 4C Spider. Das bedeutet zentrale Carbon-Wanne als Fahrerkanzel und vorderer Alu-Träger für die Aufhängung. Mittig hinter den Insassen sitzt der bekannte 1,7-Liter Turbo-Vierzylinder mit 241 PS, gekoppelt an eine Sechsgang-Doppelkupplung. Damit beschleunigt das nur rund eine Tonne leichte Auto in 4,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit beziffert Abart mit 250 km/h.
Gebrauchter 4C als Alternative
Text: Moritz Doka
Bilder: Stellantis