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Außerdem: „Top 5-Ranking: Fahrspaß mit Heckantrieb“ und „Pannenhilfe: Was tun bei platten Reifen?“
Eine viertel Million Euro stehen GRIP-Luxusauto-Experte Hamid Mossadegh diesmal zur Verfügung, um den letzten freien Garagenstellplatz seines Auftraggebers Florian Oberauer mit einem wertstabilen Leichtbau-Klassiker zu füllen. Findet Hamid ein Auto zum genannten Budget, in das Florian investieren möchte? Zur Auswahl stehen ein Aston Martin DBS Superleggera, ein Ferrari F430 Scuderia und ein Lamborghini Gallardo Superleggera. Da sollte doch eigentlich etwas für den Unternehmer aus Obertaufkirchen dabei sein, oder? Denn an Leistung und Optik fehlt es den Boliden aus England und Italien nicht, auch wenn sie unterschiedlicher kaum sein könnten: Mit dem Aston trifft ein elegantes Coupé auf zwei heftige Mittelmotor-Raketen.
Andreas stellt die Highlights einer Fahrzeugkategorie vor und rankt die Fahrzeuge gemäß ihrer Wertsteigerung in den vergangenen zehn Jahren von Platz 5 bis auf die Nummer 1. Wer holt sich die „Wertsteigerungs-Meisterschaft“ bei den Heckantrieb-Oldies, die für unter 15.000 Euro – und damit für jeden Liebhaber – erhältlich sind? Oldtimer, Heckantrieb und Schaltgetriebe, das bedeutet maximalen Fahrspaß, Wertzuwachs und günstiges Fahren mit H-Kennzeichen. Zur Wahl stehen dieses Mal der als ‘Hausfrauen-Porsche’ verunglimpfte Boxster (Baureihe 986) und der Ford Mustang GT (5. Generation), der Retrodesign wieder populär machte. Der Mazda MX-5, der weltweit am häufigsten verkaufte Roadster, darf ebenso wenig fehlen wie der Nissan 350Z, der wegen seiner Gewichtsverteilung hervorragend zum Driften geeignet ist. Sie alle müssen sich gegen den 3er BMW beweisen, der aus dem deutschen Straßenbild nicht mehr wegzudenken ist. Welcher Oldtimer wird die Nr. 1 und gewinnt das Wertsteigerungs-Ranking?
Im Schnitt trifft sie jeden Autofahrer alle zehn Jahre: die Reifenpanne. Doch wo man früher bei einem Platten einfach die Kofferraumabdeckung gelüftet und zum Ersatzrad gegriffen hat, herrscht heute oft gähnende Leere. Denn durch die immer größeren Reifenabmessungen verzichten viele Hersteller inzwischen gänzlich auf den rettenden Gummi an Bord. Wie hilft man sich nun? Muss man das Auto direkt abschleppen lassen, oder kann man das Loch am Straßenrand provisorisch flicken? Wie lange darf man so weiterfahren? Kann man einen noch kaum benutzten Reifen auch dauerhaft reparieren lassen? Welche Regeln muss man beim Reifenwechsel einhalten? Unser Werkstattguru Max Benkert klärt auf!
