Bilder: Mitsubishi
Das „Dynamic-Shield“-Frontdesign ist jetzt vollständig in die Gesamtoptik des Fahrzeugs integriert. Eine Reihe von Sicherheits- und Komforttechnologien, die Ultraschall-, Radar- und Kameradaten nutzen, schützen und unterstützen Fahrer und Insassen. Wie bei allen Mitsubishi-Modellen gilt für den neuen ASX eine Fünfjahres-Garantie (bis 100.000 km) ab Werk, die auf Wunsch auf acht Jahre verlängert werden kann.
Innen steigern beheizbare Sitze und ein beheizbares Lenkrad den Komfort im Winter. Eine beheizte Windschutzscheibe gehört ebenfalls zum Ausstattungsumfang. Das 69 Zentimeter breite elektrische Glasschiebedach hellt den Innenraum auf. Es lässt sich über einen Schalter oberhalb des Rückspiegels in drei Stufen bis zu 31,5 Zentimeter weit öffnen.
Der Vollhybridantrieb an der Spitze des Portfolios biete „höchste Effizienz und geringe Abgasemissionen“, wirbt Mitsubishi. Das System kombiniert einen 69 kW (94 PS) starken 1,6-Liter-Benzinmotor mit zwei Elektromotoren und einem automatischen Multi-Mode-Getriebe für eine Gesamtleistung von 105 kW (143 PS) und ein maximales Drehmoment von 148 Nm.
Versorgt von einer wassergekühlten 1,2-kWh-Lithium-Ionen-Batterie unter dem Laderaumboden, kann der ASX mit Vollhybridantrieb im Stadtverkehr laut Mitsubishi bis zu 80 Prozent vollelektrisch betrieben werden. Über den „E-Save“-Modus, der sich per Knopfdruck aktivieren lässt, kann die Kapazität der Antriebsbatterie bei mindestens 40 Prozent gehalten werden. So steht genügend elektrische Energie zur Verfügung, um das Fahrzeug bei Bedarf im reinen Elektro- oder Hybridmodus zu betreiben.
Der Vollhybridantrieb des ASX reduziert den Angaben nach den Kraftstoffverbrauch um bis zu 40 Prozent und ermöglicht eine kombinierte Gesamtreichweite von bis zu 900 Kilometern. Dabei stößt er 106 bis 111 Gramm CO2 pro Kilometer aus und verbraucht im offiziellen Testzyklus 4,7 bis 4,9 Liter auf 100 Kilometern.
Preise des neuen ASX nennt Mitsubishi noch nicht. Das bisherige Modell kostet als Vollhybrid ab 28.990 Euro. Der Plug-in-Hybrid-Antrieb ist aus dem Programm geflogen.