Mitsubishi

Mitsubishi Space Star MT  Test – Handwerklich geschickt

Mit dem Mitsubishi Space Star MT testen wir hier den kleinsten Protagonisten aus dem Hause Mitsubishi als Handschalter. MT – das steht für „Manual Transmission“; also manuelle Schaltung.

Nachdem wir dieses Modell bereits mit der stufenlosen CVT-Automatik ausprobiert haben und darüber berichteten, ist es nun an der Zeit, die auch monetär günstigere Variante zu probieren.

Schließlich verlangt der japanische Automobilhersteller 1.100 Euro extra für das automatisierte CVT. Ob sich das lohnt oder eher nicht, wollten wir herausfinden und fuhren den Mitsubishi Space Star MT in der höchsten Ausstattung „TOP“ und in der Farbe „Atoll-Blau“ – ein Metalliclack für 550 Euro Aufpreis.

Das Wichtigste im Überblick

  • Sparsamer, schneller und leiser als die Variante mit CVT-Automatik.
  • Optisch noch flott, aber fahrwerkstechnisch zum Teil renovierungsbedürftig.
  • Seine sehr guten LED-Scheinwerfer sind in diesem Segment eine absolute Ausnahme.
  • Gehört als Basisversion in seinem Segment mit zu den günstigsten Modellen.

Exterieur und Interieur – Alles bleibt beim Alten

Wir können in diesem Kapitel erneut auf unseren ersten Test des Mitsubishi Space Star verweisen, in dem wir auf alle Details hinreichend eingingen. Erwähnenswert wäre noch, dass der Space Star normalerweise als Kleinstwagen gelten sollte, aber laut den Kriterien des Kraftfahrt-Bundesamts dem Segment der Kleinwagen zugeordnet wurde.

mitsubishi space star mt  test –  handwerklich geschickt

Der von zwei Chromspangen flankierte Frontgrill entspricht der Marken-CI und wird „Dynamic Shield“ genannt.

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In der Seitenansicht zeigt der Space Star seine für diese Klasse gestreckt wirkende Länge.

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Diesen hübschen Leichtmetallräder gehören bei der „TOP“ zur Serienausstattung.

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Auch am Heck offeriert der kleine Japaner mit teilweise LED-Technik in den Rückleuchten den Zeitgeist…

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…und erlaubt sich mit diesem Dachspoiler sogar einen Wink in Richtung Dynamik.

Dadurch müsste der Japaner normalerweise eher mit Wettbewerbern wie dem VW Polo und Opel Corsa konkurrieren, statt mit den eigentlich im Fokus stehenden Kleinstwagen oder Minis, wie dem Hyundai i10 oder dem Kia Picanto. Der Space Star ist stattliche 3,85 Meter lang, was ihn letztendlich in diese Einstufung gebracht hat.

Platztechnisch ist der Japaner von Innen ebenfalls kein Kleinstwagen, was der erstaunlich gut nutzbare Raum für die Insassen beweist. Anders sieht es beim Kofferraum aus, der mit 209 Litern nicht mal in der Kleinstwagenklasse hervorsticht.

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Dank der „TOP“-Ausstattung erhielt der Space Star auch ein Multifunktionslenkrad…

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…und diese peppig designten Sitzbezüge…

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…wohingegen die Platzverhältnisse über dem eines Kleinstwagens liegen.

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Ein bisschen Kunststoff in Carbon-Optik wertet den Innenraum auf; vier Fensterheber haben nur die besseren Ausstattungslinien.

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Praktisch: Die kleine Ablage über dem Handschuhfach.

Dafür freut sich der Fahrer über eine zwar sichtlich angestaubte, aber sofort überschaubare und sehr einfach bedienbare Architektur. Viele echte Bedienelemente erleichtern das Bedienen auch während der Fahrt und sichern auch Neulingen ein schnelles Zurechtfinden.

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Der Kofferraum fällt offenbar zugunsten des Insassenplatzes eher klein aus.

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Dafür gibt es unter dem Boden weiteren Stauraum…

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…und bietet darunter noch mehr Möglichkeiten für das Unterbringen von Pannen-Equipment.

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Das Umklappen der Rückenlehnen erfolgt etwas umständlich mit etwas schwierig positionierten Schlaufen.

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Maximiert kann das Ladeabteil aber überzeugen und mit 881 Litern seinen Nutzungsbereich deutlich vergrößern.

Anders als beim letzten Testwagen gibt’s hier einen Handschalthebel, der recht weit in den Fahrgastraum ragt. Ansonsten erhielten die bequemen Sitze einen Bezug aus einer Kombination von kariert gemustertem Stoff und einem Lederimitat.

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Antrieb und Fahreigenschaften – Handgemacht ist handgemacht

Beim Antrieb handelt es sich unverändert um den 1.2-Liter Dreizylinder ohne Aufladung. Der Benziner bringt es auf 71 PS und die maximal 102 Newtonmeter an Drehmoment werden ab 3.500 Umdrehungen pro Minute erreicht.

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Die überschaubare Leistung des Benziners kann durch das manuelle Getriebe besser verwaltet werden.

Dass es sich um einen Dreizylinder handelt, wird insbesondere bei hohen Drehzahlen hörbar, die aber dank dem 5-Gang-Handschaltgetriebe deutlich seltener anliegen müssen als beim Space Star mit CVT-Getriebe. Die Abstufung der Gänge ist gut zum Motor passend und diese lassen sich auch trotz etwas langer Schaltwege gut und präzise wechseln. Nur der Rückwärtsgang bildet die Ausnahme und benötigt beim Einlegen mitunter etwas Nachdruck oder einen zweiten Tritt aufs Kupplungspedal.

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Übersetzungstool – Die fünf Gänge lassen sich recht präzise und schnell wechseln; der Rückwärtsgang hakt vereinzelt.

Da der Fahrer die Drehzahlen mittels Handschaltung stets im Griff hat, kann der Mitsubishi Space Star MT deutlich geruhsamer bewegt werden. So verfällt der Dreizylinder nicht an jeder kleinen Steigung oder beim Beschleunigen in kreischende Hochdrehzahlorgien, die das CVT in derartigen Situationen gnadenlos abfordert, sondern bleibt je nach eingelegtem Gang auch sehr zurückhaltend.

Als Mitsubishi Space Star MT ist der Kleine von null auf 100 km/h beachtliche 1,7 Sekunden schneller als mit dem CVT. Es dauert zwar immer noch 14,1 Sekunden, fühlt sich aber spürbar schneller an. Der Klein(st)wagen fühlt sich nicht wie bei der CVT-Version permanent wie mit einem Fuß im Leimtopf an, sondern die zähe Art des Vorankommens wich dank der handgemachten Übersetzungswechsel einer anderen, wenngleich noch längst nicht dynamischen Art.

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Von null auf 100 in 14 Sekunden ist zwar lang, dennoch braucht der Handschalter fast zwei Sekunden weniger als mit CVT.

Wenn eine Generation bereits zwölf Jahre auf dem Buckel hat, ist das mitunter auch an einigen fahrtechnischen Dingen erkennbar. So ist die unpräzise Lenkung immer noch ein Thema und könnte nun wirklich überarbeitet werden. Auch das Fahrwerk erlaubt nach wie vor keine dynamischen Einlagen.

Wenngleich das Anstreben einer dynamischen Fahrweise sowieso eine echte Herausforderung aufgrund der überschaubaren Leistung ist, bockt das Fahrwerk bei schnellen Lastwechseln mittels Wanken oder Schaukeln und das ESP beendet diese sportiven Versuche in fast schon nordkoreanischer Manier mit brachialer Härte in Form von Abwürgen der Leistung.

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Besser so – Statt auffälligem Endrohr zeigt der Space Star eine dezente Andeutung eines Diffusors.

Das Plus von vier Stundenkilometern des Mitsubishi Space Star MT gegenüber dem mit CVT kann dagegen eher vernachlässigt werden. Absolut nicht zu vernachlässigen ist dagegen das Ergebnis unserer Verbrauchstests.

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Unsere Sparrunde verläuft für jedes Testfahrzeug über die gleiche 20 Kilometer lange Strecke.

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Das Ergebnis des handgeschalteten Space Star war dabei mustergültig.

Im Drittelmix liefen 5,3 Liter pro 100 Kilometer durch die drei Brennkammern des Benziners. Das sind 0,2 Liter weniger als in Kombination mit dem CVT. Noch um einiges deutlicher wird der Unterschied bei sehr moderater Fahrweise. Auf der Sparrunde zeigte sich der Vorteil des manuellen Gangwechsels mittels einem Durchschnittwerts von nur 3,5 Litern – ein Vorteil von 0,6 Liter gegenüber der CVT-Automatik.

Ausstattung, Komfort, Technik

Mit der „TOP“-Ausstattung besaß unser Mitsubishi Space Star MT die höchste Ausstattungsvariante, die optional nur noch einige Felgendesigns oder eine von sieben Sonderfarben zulässt, die mit 550 bis 790 Euro in der sehr kurzen Optionsliste stehen.

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Das analoge Cockpit mit dem monochromen LCD-Infodisplay ist wahrlich „Old School“.

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Das Infotainment ist inhaltlich überschaubar…

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…erlaubt aber die Nutzung von Android Auto und Apple CarPlay, was die Möglichkeiten deutlich erweitert.

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Eine Klimaautomatik erhält der Space Star nur in den höheren Ausstattungen…

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…ebenso wie die zweistufigen Sitzheizungen für die Vordersitze.

An Bord befindlich sind unter anderem ein Pioneer-Infotainment mit 6.2-Zoll-Zentralbildschirm, DAB+ und Bluetooth-Freisprecheinrichtung, ein recht treffsicherer Spurhalteassistent, ein statischer Tempomat, Keyless, elektrisch einklappbare Außenspiegel, ein automatisch abblendender Innenspiegel, zweistufige, sehr schnelle und intensive Sitzheizungen für die Vordersitze und eine Privacyverglasung.

Android Auto und Apple CarPlay funktionieren mit USB-Kabelanschluss und bringen die Navigationslösung mit in den Space Star – ab Werk gibt es eine solche nicht. Sogar eine Rückfahrkamera mit akzeptabel aufgelöster Bilddarstellung kann der kleine Mitsubishi vorweisen.

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Mit der Taste ganz rechts lässt sich der Warnungsabstand…

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… bei potenziellen Frontalkollisionen einstellen.

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Ein einfacher Tempomat ist bei der „TOP“ auch an Bord…

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…genauso wie die Rückfahrkamera, welche ein richtig gutes Bild liefert.

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Komfortabel erweist sich das schlüssellose Zugangs- und Startsystem.

Doch das echte Highlight stellen die Voll-LED-Scheinwerfer dar, die zumindest in der Kategorie der Kleinstwagen eher die Ausnahme als die Regel darstellen. Dazu leuchten diese auch sehr homogen und angenehm hell und der Fernlichtassistent arbeitete im Test zu unserer Zufriedenheit schnell und zuverlässig.

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Das kleine aber feine Tagfahrlicht ist Bestandteil der nur im „TOP“ verfügbaren…

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…Voll-LED-Scheinwerfer, die von uns eine absolute Empfehlung erhalten.

Die Reichweite des emittierten Fernlichts ist ebenfalls sehr gut. Gegenüber der Ausleuchtung des Halogenlichts liegen hier Welten.

Varianten und Preise für den Mitsubishi Space Star MT

Seit unserem letzten Test vor rund anderthalb Jahren hat sich preislich einiges geändert und ebenfalls neu ist, das CVT ausschließlich optional anzubieten. Daher sind nun alle Ausstattungsversionen mit Handschaltung erhältlich. Der Antrieb bleibt derweil weiterhin alternativlos durch den 71 PS starken Benziner gesetzt.

  • BASIS – Der Einstiegspreis des Basismodells erhöhte sich mittlerweile auf 11.990 Euro.
  • SELECT13.590 Euro beträgt der Ab-Preis für die Stufe darüber.
  • PLUS – Mindestens 14.990 Euro verlangt Mitsubishi für diese Variante.
  • SELECT+ – Für 16.590 Euro fährt der Space Star dann auch mit 15-Zoll-Lieichtmetallrädern vor.
  • TOP – Als Flaggschiff stehen 19.090 Euro als Startpreis fest; dann (und nur hier) gibt es die Voll-LED-Scheinwerfer und die Rückfahrkamera ab Werk.

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Ziemlich heftig: Wer die „TOP“-Ausstattung mit dem CVT kombiniert, durchbricht die 20.000 Euro-Grenze.

Die Handschaltung ist in allen Ausstattungen der Standard. Ab der Ausstattung SELECT+ ist als Option das CVT-Getriebe für 1.100 Euro extra im Angebot. Wir würden aufgrund der hier gemachten Erfahrungen darauf verzichten wollen.

Fazit – Klarer Sieg für das Handwerk

Der Mitsubishi Space Star MT zeigte gegenüber dem mit CVT die besseren Fahrleistungen, eine angenehmere Geräuschkulisse und einen geringeren Verbrauch. Wer nicht wirklich an extremer Schaltfaulheit leidet, kann sich die 1.100 Euro Aufpreis für das stufenlose Getriebe getrost sparen und fährt auch bei den laufenden Kosten einen Vorteil ein.

mitsubishi space star mt  test –  handwerklich geschickt

Unser Ergebnis fällt eindeutig aus: Wir empfehlen den Mitsubishi Space Star mit Handschaltung…

Ansonsten ist der Space Star ein ausgereiftes Auto ohne Kinderkrankheiten, welches aber sein Alter nicht mehrt verleugnen kann. Optisch macht er dank der letzten Modellpflege durchaus was her und im Innenraum bringt das „Old School-Flair“ viele Bedienvorteile. Doch beim Fahrwerk und der Lenkung ist der Zahn der Zeit doch nagefreudiger und es schreit nach einer umfassenden Überarbeitung.

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…denn die Vorteile überwiegen auf breiter Front und nur echte Schaltmuffel nehmen so etwas in Kauf.

Dass der Mitsubishi Space Star MT teurer wurde, ist kein Einzelphänomen und reiht sich in das große „Alle machen mit“ ein. Dennoch ist er mit einem Preis von knapp unter 12.000 Euro immer noch ein attraktiver Einstieg, der insbesondere für Führerscheinneulinge interessant sein dürfte.

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Mit gummierten Tasten gewährt der Mitsubishi Space Star MT den Zugang…

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…oder das Verriegeln, ohne den Autoschlüssel zu bemühen.

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Der Tank wird hinten links mit maximal 35 Litern Benzin gefüllt.

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Der Fernlichtassistent machte im Test einen zuverlässigen Job.

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LED-Technik findet sich auch in den Blinklichtern in den Außenspiegeln…

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…sowie in den Rückleuchten; hier aber nur fürs Rücklicht.

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Neben den hervorragenden LED-Scheinwerfern besitzt die „TOP“-Ausstattung auch Halogen-Nebelleuchten, deren Wirksamkeit aber eher dezent ausfällt.

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Unser Tipp: 1.100 Euro sparen und handgeschaltet mehr Freude mit dem Space Star erfahren.

Text & Fotos: NewCarz

Pro & Contra

Pro:

  • attraktiver Einstiegspreis
  • Handschaltgetriebe in allen Varianten erhältlich
  • mit Handschaltgetriebe flotter und sparsamer als mit CVT
  • als „TOP“ umfangreiche Ausstattungsmerkmale
  • erstklassiges Voll-LED-Scheinwerferlicht
  • sehr kleiner Wendekreis

Contra:

  • Lenkung und Fahrwerk verbesserungswürdig
  • nur ein Antrieb im Angebot
  • LED-Scheinwerfer nur in der „TOP“ erhältlich

Konkurrenz: Hyundai i10, Kia Picanto, Renault Twingo

Technische Daten: Mitsubishi Space Star MT 1.2 TOP

  • Farbe: Atoll-Blau Metallic
  • Fahrzeugklasse: Kleinwagen / Fünftürer
  • Länge x Breite x Höhe (m): 3,85 x 1,67 (1,97 mit Außenspiegeln) x 1,51
  • Radstand (mm): 2.450
  • Antrieb: Dreizylinder-Otto-Saugmotor mit OPF
  • Hybridart: –
  • Hubraum (ccm): 1.193
  • max. Leistung: 52 kW (71 PS) bei 6.000 rpm
  • max. Drehmoment (Nm): 102 bei 3.500 rpm
  • Getriebe: 5-Gang-Handschaltgetriebe
  • Antriebsart: Vorderachse
  • Durchschnittsverbrauch (WLTP): 5,1 l/100 km
  • Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 5,3 l/100 km
  • CO2-Emissionen (Werksangabe): 116 g/km
  • Abgasnorm (WLTP): 6d-ISC-FCM
  • Höchstgeschwindigkeit: 167 km/h
  • Beschleunigung von 0 auf 100 km/h (sec): 14,1
  • Wendekreis (m): 9,2
  • max. Bodenfreiheit (mm): 150
  • Kofferraumvolumen (l): 209 bis 881
  • Leergewicht (kg): 980
  • Zuladung (kg): 360
  • max. Anhängelast ungebremst/gebremst (kg): 100/200
  • max. Stützlast (kg): 25
  • max. Dachlast (kg): 50
  • Tankgröße (l): 35
  • Kraftstoffart: Benzin E5/E10 mind. 95 Oktan
  • Neupreis des Testwagens: 19.640 Euro (Basispreis: 11.990 Euro)

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