Das Dresdner Start-up “Carl und Carla”, bekannt für das Carsharing mit gebrauchten Bullis, wächst rasant. Wie aus einer Idee im Studium ein mittelständiges Unternehmen wurde und was in Zukunft geplant ist.
Dresden. Das Dresdner Start-up “Carl und Carla” nahm am Donnerstag in der Gläsernen Manufaktur von Volkswagen symbolisch das 1.000 Fahrzeug entgegen. Im kommenden Jahr steht für das Dresdner Unternehmen ein erstes Jubiläum an. Zehn Jahre sind dann seit der Gründung 2013 vergangen.
Das Geschäftskonzept: gebrauchte T4 Bullis preiswert nach dem Carsharing-Prinzip vermieten. Fünf Studienfreunde gründeten das Start-up. Mittlerweile ist daraus ein mittelständiges Unternehmen mit über 100 Mitarbeitern geworden. Das teilte das Unternehmen selbst mit.
- Abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter “Dresden kompakt” und erhalten Sie alle Nachrichten aus der Stadt jeden Abend direkt in Ihr Postfach.
Auch personell wachse man weiter. “In den letzten zwei Jahren haben wir unser Team mittlerweile verdoppeln können”, sagt Mitgründer Vetter. Man habe daher im vergangenen Jahr den Firmensitz erweitert und sei in größere Büroräumlichkeiten umgezogen. Außerdem bildet das Unternehmen mittlerweile selbst aus. Für das kommende Ausbildungsjahr suche man noch Auszubildende. (SZ/mos)
Auch spannend: