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Autoschau füllt die Innenstadt

Die Nom-Mot ist mal wieder ein Publikumsmagnet

Autoschau füllt die Innenstadt

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Viel zu sehen: Die neuesten automobilen Trends zogen die Besucher an.

Fast alles, was motorisiert ist und fährt, ist an diesem Wochenende in der Northeimer Fußgängerzone zu sehen.

Northeim – Von E-Bike und motorisierten Rollstühlen über Motorrädern und Autos bis zu Wohnmobilen bietet die Nom-Mot den Besuchern eine breite Auswahl. Dank Feuerwehr und Technischem Hilfswerk, die ihre ehrenamtliche Arbeit den Besuchern präsentierten, fehlen auch Lastwagen nicht. Auch einige historische Traktoren können die Besucher bestaunen.

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Rückblick auf eine spartanische Ausstattung: Blick in einen umfassend restaurierten VW-Bus-Oldtimer.

160 Fahrzeuge von 30 verschiedenen Marke, darunter auch einige Exoten, sind zu sehen. Wer Diesel- oder Benziner-Verbrenner vergleichen will, wird ebenso fündig wie die Freunde des Elektro-Antriebs. Für die gibt es von den Stadtwerken Northeim außerdem Informationen über Ladestationen zuhause (sogenannte Wallboxen) und Ladeinfrastruktur im Allgemeinen.

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Neugierde lösten auch die Marken aus, die bisher weitgehend unbekannt sind.

Am Sonntag zieht es außerdem viele zum Schoppen in die Stadt. Die Not-Mot, die bereits zum 35. Mal stattfand ist traditionell ein Anlass für einen verkaufsoffenen Sonntag. Entsprechend voll ist es jetzt am Sonntagnachmittag zwischen Münsterplatz und Markt. Die Geschäfte sind noch bis 18 Uhr geöffnet. So lange geht auch noch die Autoschau. (ows)

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Freiheit auf zwei Rädern: Auch Motorräder fanden ihr Publikum.

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Auch sie zogen die Blicke auf sich: Die Traktoren-Oldtimer die in der Breiten Straße Ost zu sehen waren.

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