Mit neuen Technologien und interaktiven Präsentationen sorgte Maha auf der Automechanika für Aufmerksamkeit. Im Rampenlicht standen ein KI-gestützter Werkstattroboter und weitere Neuheiten mit elektronischer Intelligenz.
Der Werkstattausrüster Maha sieht sich als Technologietreiber im Automotive Aftermarket. Entsprechend eindrucksvoll hat sich das Unternehmen auf der Automechanika vom 10. bis 14. September in Frankfurt präsenteirt und zeigte vollkommen neue digitale Lösungen und technologische Weiterentwicklungen.
Im Mittelpunkt stand der KI-gestützte Werkstattroboter „MAIA“ (Maha Autonomer Inspektions Assistent) sowie der „MAST“ (Maha Adaptive System Tester). Beide Produkte dürften in den Bereichen Fahrzeugdiagnostik und Prüfung von Fahrerassistenzsystemen künftig von Bedeutung sein.
Neben weiteren neuen Produkten wie dem Partikelzähler „Multi-Sense“ oder der Temperatur-Überwachungseinheit für ausgebaute Lithium-Ionen-Akkus („Battery-Watch“) wartete der Werkstatt- und Prüfstellenausrüster mit einer interaktiven Ausstellung auf. Besucher konnten ihre Fahrkünste in einem Fahrsimulator im Rahmen eines Wettbewerbs unter Beweis stellen. Nach der Messe wurden die Gewinner durch ein Losverfahren ausgewählt, und die drei Teilnehmer konnten sich über attraktive Preise freuen.