„I’m in love with my car. Got a feel for my automobile“, sang schon die Kult-Band „Queen“ aus voller Kehle. Und wer kennt das nicht? Lange Autofahrten mit guter Musik oder den „Drei ???“ als Begleitung, dazu noch lustige Spiele – und schon wird die Fahrt zu einem vergnüglichen Abenteuer. Doch zum Autofahren gehören nicht nur Musik und Spaß, sondern auch Benzin. Und genau hier gibt es jetzt eine große Veränderung, die viele Fahrerinnen und Fahrer in Erstaunen versetzen dürfte.
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Benzin und Diesel: Anstieg der Preise bis 2026
So wird durch die CO₂-Bepreisung auch das Tanken seit 2021 grundsätzlich Schritt für Schritt kostspieliger. Damit soll der Emissionsausstoß des klimaschädlichen Gases reduziert und ein Beitrag zur Erreichung der Klimaziele in Deutschland geleistet werden. Ein wichtiger Schritt – mit finanziellen Folgen. Denn bereits für 2025 ist von der Regierung eine weitere Erhöhung der CO₂-Bepreisung um 10 Euro eingeplant. Der Preis pro Tonne könnte dann 2026 bei über 60 Euro liegen. Das würde Benzin um rund 17 Cent und Diesel um rund 19 Cent pro Liter verteuern.
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Wie stark der CO₂-Preis danach steigt, soll sich aus dem Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage ergeben. Im Ausgleich zu den höheren Kosten durch die steigenden CO₂-Abgaben hat die Bundesregierung die Entfernungspauschale, auch Pendlerpauschale genannt, angepasst.
Fahrrad statt Auto? Die Nachfrage steigt
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Schließlich ist Sport nicht nur gut für die Gesundheit, sondern kann auch den einen oder anderen Keks wieder abtrainieren – zumal die Weihnachtszeit schon bald beginnt.