Ob Laub oder schmutziges Regenwasser, dein Fahrzeug kann im Herbst ganz schön in Mitleidenschaft gezogen werden. Dabei kann sich auch Dreck auf den Auto-Scheinwerfern ansammeln. Da scheint es für Fahrer*innen nur natürlich zu sein, diese wieder auf Vordermann bringen zu wollen. Doch dabei solltest du einen Fehler unbedingt vermeiden.
Falsches Reinigungsmittel bei Auto-Scheinwerfern
Denn die meisten Abdeckungen von Auto-Scheinwerfern werden heutzutage aus Kunststoff hergestellt. Dies hat zahlreiche Vorteile. So ist das Material bei einem Steinschlag zum Beispiel weniger spröde und bruchanfälliger als Glas. Doch es gibt auch einen entscheidenden Nachteil an der Kunststoffabdeckung.
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Diese Konsequenzen drohen
Das allein ist bereits ärgerlich, doch das Polieren der Auto-Scheinwerfer kann noch viel schwerwiegendere Konsequenzen nach sich ziehen. Denn einige Reinigung-Sets enthalten teilweise häufig auch Hilfsmittel, wie Nassschleifpapier, spezielle Kunststoffpolitur und Lack.
Doch damit wird die Schutzschicht abgeschliffen und so die Lichtquelle „bauteilich verändert“. Dies ist bei einer wichtigen so wichtigen Komponente wie den Auto-Scheinwerfern jedoch untersagt. Auch das Aufbringen von Lacken auf die geschliffene Abschlussscheibe gilt als eine derartige Veränderung.
Quelle: ADAC
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