Getunt sind die beiden E-Motorräder bis zu 140 km/h schnell.
Bei den E-Motorrädern grüßt sogar die Oma freundlich
Auf einer abgelegenen Strecke mitten in der Natur testen die beiden die getunten E-Motorräder und staunen nicht schlecht wie schnell die Maschinen unterwegs sind. Und das sogar ohne richtig Vollgas zu geben. Dabei hat das schwächere Motorrad bereits so viel Power, dass Pascal gar nicht dazu kommt durchzubeschleunigen. Denn entweder ist er direkt viel zu schnell, sodass er wieder abbremsen muss, oder die Leistung ist zu stark und er ist nur noch auf dem Hinterrad unterwegs. Bei der 82V Surron ist es dasselbe und die Reifen drehen immer wieder durch. Nachdem Pascal beide Maschinen getestet hat, hat er einen klaren Favoriten: die etwas langsamere 72V Surron, mit einer Maximalgeschwindigkeit von 80 km/h. Insbesondere das Fahrwerk gefällt ihm bei diesem E-Motorrad deutlich besser.
Als die beiden in einem Wohngebiet eine Strecke finden, die sich ideal eignet, um ein paar Sprünge zu üben, stellen sie außerdem fest, dass die E-Motorräder noch einen weiteren Vorteil haben. Denn obwohl sie mit hoher Geschwindigkeit durch die Gasse brettern, scheint das niemanden zu stören. Statt zu meckern, grüßt eine ältere Dame die beiden freundlich und gibt ihr Einverständnis, dass sie auch noch bis nachts ihre Sprünge machen könnten. Wären die beiden allerdings mit Verbrennern unterwegs gewesen, wäre die Situation sicherlich anders ausgegangen. Denn die machen ordentlich krach und es wäre wenig verwunderlich, wenn sie bei der Aktion stattdessen beschimpft worden wären.
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