- Das Tesla Model 3 ist eines der beliebtesten Elektroautos der Welt.
- Wir LIEBEN das Tesla Model 3, weil…
- Wir HASSEN das Tesla Model 3, weil…
- Nous aimons la Tesla Model 3 parce que…
Das Tesla Model 3 ist eines der beliebtesten Elektroautos der Welt.
Während das Model S die amerikanische Marke Anfang der 2010er Jahre bekannt machte, war es das Model 3, das das Potenzial von Tesla aufzeigte und dank seiner Reichweite, Effizienz und Praktikabilität zu einem weltweiten Bestseller wurde.
Ende 2023 hat Tesla das neue Model 3 vorgestellt. Die neue Version hat ein aufgefrischtes Äußeres und Interieur, eine neue Batterietechnologie und mehr Reichweite. Wodurch glänzt das neue Model 3, und wo bleibt es hinter den Erwartungen zurück? Finden wir es heraus.
Wir LIEBEN das Tesla Model 3, weil…
Seine Reichweite ist nun der Klassenprimus im Segment der Elektrolimousinen. Das Vorgängermodell beeindruckte mit einer Reichweite von 602 km, aber Tesla hat die Batterie und den Motor für die neue Version noch weiter verfeinert, so dass das Long Range Modell nun bis zu 629 km mit einer einzigen Ladung zurücklegen kann.
Wenn Sie sich für die kleineren 18-Zoll-Räder entscheiden, kann das Model 3 laut Tesla bis zu 678 km zwischen zwei Aufladungen zurücklegen.
Wir HASSEN das Tesla Model 3, weil…
Die Blinker sind während der Fahrt lästig zu bedienen. Bei seinem letzten Update hat Tesla beschlossen, die Stiele hinter dem Lenkrad zu entfernen und stattdessen Tasten für die Blinker anzubringen.
Was die Sache noch schlimmer macht, ist, dass es sich nicht um physische Tasten handelt, sondern um haptische, berührungsempfindliche Tasten, die übereinander auf der linken Seite des Lenkrads angeordnet sind. Das bedeutet, dass man jedes Mal auf das Lenkrad schauen muss, wenn man etwas anzeigen möchte – und aufgrund der Positionierung ist es in Kreisverkehren schwieriger zu bedienen.
Seine Agilität und sein Handling passen zu seiner rasanten Leistung. Die Lenkung ist schnell, was bedeutet, dass die Vorderräder beim Einlenken in eine Kurve ein gutes Maß an Biss haben.
Das Model 3 reagiert recht empfindlich auf Lenkeingaben, wechselt aber schneller die Richtung als ein BMW i4, was das Fahren sehr angenehm und unterhaltsam macht.
Nous aimons la Tesla Model 3 parce que…
Es hat eine wilde Beschleunigung, die Ihnen und Ihren Mitfahrern ein Lächeln ins Gesicht zaubert, vor allem bei den Performance-Modellen. Das neue Model 3 Performance, das mit einem 460 PS starken Zweimotorenantrieb ausgestattet ist, sprintet in nur 2,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h – das ist genauso schnell wie ein Ferrari 296 GTB mit 830 PS.
Die Autopilot-Funktion ist nicht ganz auf der Höhe der Zeit und hat sich gegenüber der letzten Version verbessert. Das System erfordert, dass man die Hände immer am Lenkrad hat, aber selbst die geringsten Eingaben können die Autopilot-Funktion komplett deaktivieren.
Das System kann durch die Anwesenheit von Autos in die Irre geführt werden, was dazu führt, dass das Auto in seiner Spur herumfährt, und wenn man die Kontrolle über das Auto zurückgewinnen will, gibt es kaum eine Warnung vom System.
Es gibt zu viele Funktionen auf dem Touchscreen und der Versuch, das Tablet-ähnliche Infotainment-Display während der Fahrt zu bedienen, ist eine Herausforderung. Fairerweise muss man sagen, dass der Bildschirm groß und übersichtlich ist, aber ein paar zusätzliche Tasten oder Regler für Dinge wie den Scheibenwischer würden das Leben während der Fahrt einfacher machen.
Das Unternehmen hat das Abrollverhalten verbessert und Wind- und Straßengeräusche reduziert. Tesla hat Akustikglas, leisere Reifen und überarbeitete Gummifederungsbuchsen eingebaut, um das Abrollverhalten zu verbessern, was dazu beigetragen hat, Straßen- und Windgeräusche zu reduzieren.
Bei höheren Geschwindigkeiten ist er leiser als sein Vorgänger.
Kommt da ein Auto? Kommt da nicht ein Auto? Oder, was vielleicht noch beunruhigender ist, ein Fahrrad oder ein Fußgänger. Für einige Fahrer mit einer gewissen Körpergröße (das sind wir) sorgen die vorderen Säulen des Model 3 für einige sehr interessante Abfahrten an Kreuzungen.
Wir schlurfen vorwärts, wir lehnen uns zurück und manchmal öffnen wir das Fenster und stecken den Kopf heraus, nur um sicherzugehen. Kameras machen das Einparken zu einem Kinderspiel, aber sie helfen nicht, wenn man aus einer Kreuzung herausfährt.
