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Radarwarner von Ooono erreicht neuen Tiefpreis

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radarwarner von ooono erreicht neuen tiefpreis Midjourney / Ooono / FOCUS online Der Oono Co-Driver No2 ist ein moderner Verkehrsalarm, der vor Radarfallen, Staus und Gefahren warnt.

Das dänische Unternehmen Ooono brachte Ende 2023 die Neuauflage seines Verkehrsalarms auf den Markt. Neben Warnungen vor Blitzern und Gefahren auf der Straße bietet der Co-Driver No2 gegenüber dem No1 eine Reihe von Verbesserungen – inklusive Navigation. Wem der Preis von rund 80 Euro zu hoch war, der kann jetzt ordentlich sparen.

Ooono Co-Driver No2: Verbesserungen und Preissturz

Ständige Vorsicht und Rücksichtnahme sind im Straßenverkehr unerlässlich. Das dänische Unternehmen Ooono verspricht mit seinen Produkten noch mehr Sicherheit. Ein kreisrunder Knopf zum Aufkleben, der den Namen „Co-Driver“ trägt, steht sinnbildlich für diese Mission. In Verbindung mit dem Smartphone schlägt das Gerät bei Radarfallen und Gefahrenstellen auf der Strecke Alarm. So entwickelte sich der Co-Driver No1 schnell zum Bestseller, obwohl die Nutzung als Blitzerwarner verboten ist. Dazu aber später mehr.

Ende letzten Jahres kam mit dem Ooono Co-Driver No2 der Nachfolger auf den Markt. Zu den wichtigsten Neuerungen gehören die Aufladung über USB-C anstelle einer Einwegbatterie sowie die Unterstützung von Apple CarPlay und Android Auto. Während der Vorgänger regulär für unter 40 Euro erhältlich ist, lag der Einstiegspreis des neuen Modells bei 79,95 Euro. Media Markt und Saturn verkauften das Gerät zwischenzeitlich zum fairen Kurs von 67 Euro, nun unterbietet jedoch Amazon alle anderen Händler: Dort erhalten Sie den Ooono Co-Driver No2 derzeit für nur 63,95 Euro – eine Ersparnis von 20 Prozent gegenüber dem UVP.

Laut der Produktseite wurde das Gadget beim Online-Riesen allein im letzten Monat über 20.000 Mal verkauft und bleibt damit unangefochtener Bestseller in der Kategorie „ Auto-Elektronik“. Wie lange das Angebot gilt, ist nicht bekannt. Wer oft mit dem Auto unterwegs ist, kann hier dennoch bedenkenlos zuschlagen. Beachten Sie jedoch, dass Blitzerwarner – wie bereits erwähnt – während der Fahrt verboten sind. Die Einzelheiten erläutern wir am Ende des Artikels.

Günstige Alternative und elektronische Parkscheibe

Wer nicht so viel Geld ausgeben möchte, sollte einen Blick auf den Vorgänger Ooono Co-Driver No1 werfen. In unserer separaten News halten wir Sie über entsprechende Angebote auf dem Laufenden. Er ist aktuell zwar nicht reduziert, bei Amazon erhalten Sie ihn jedoch für 39,95 Euro – zahlen also fast 25 Euro weniger.

Ein praktischer Spielgefährte für den Blitzerwarner ist übrigens die elektronische Parkscheibe von Ooono. Diese bekommen Sie aktuell für nur 19,99 Euro bei Amazon, Media Markt und Saturn. Die Parkscheibe besitzt eine Zulassung vom Kraftfahrt-Bundesamt nach StVO.

Blitzerwarner endlich mit wiederaufladbarem Akku

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Laut Hersteller haben sich 63 Prozent der Co-Driver-Nutzenden einen wiederaufladbaren Akku gewünscht. Aus diesem Grund kann der Co-Driver No2 direkt im Auto über das mitgelieferte USB-C-Kabel mit frischer Energie versorgt werden. Diesen Schritt begrüßen die Experten von CHIP, denn die Laufzeit bzw. Lebensdauer der im Vorgänger eingesetzten CR2450-Knopfzellenbatterie soll nicht wirklich überzeugend sein.

Mit dem neuen Modell müssen Sie also keine Angst mehr haben, Warnungen zu verpassen und ersparen sich zudem das Auseinanderbauen sowie den Kauf von Ersatzbatterien.

Ooono Co-Driver No2 besonders leicht montierbar

Ob man den Co-Driver sichtbar oder lieber versteckt und unauffällig im Auto platziert, bleibt jedem selbst überlassen. Die Montage erfolgte beim Vorgänger über ein permanent haftendes Klebeband, während der Co-Driver No2 dank der neuen magnetischen Halterung bei Bedarf einfach abgenommen werden kann – ideal, um das Gerät bzw. den integrierten Akku vor zu hohen oder niedrigen Temperaturen zu schützen.

Neu ist im Übrigen auch die Verwerfen-Taste auf der Oberseite, mit der Sie sehr einfach Warnungen als irrelevant kennzeichnen können, um sie zu verwerfen. Beispielsweise, wenn eine Unfall- oder Gefahrenstelle bereits geräumt wurde oder sich eine gemeldete Radarfalle als Fehlalarm entpuppt.

LED-Leuchtring setzt optische Akzente

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Neben akustischer Warnungen in Form von Pieptönen oder über das Smartphone ist der Co-Driver auch mit visueleln LEDs ausgestattet. Anstelle von zwei kleinen blinkenden Lichtern verfügt der Co-Driver No2 jedoch über einen schicken und besser sichtbaren Leuchtring, der die zentrale Taste komplett einfasst. Dieses Feature haben sich laut Ooono sogar 69 Prozent der bisherigen Nutzerinnen und Nutzer gewünscht.

Apple CarPlay und Android Auto als großes Extra

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Mit Apple CarPlay und Android Auto lässt sich das Smartphone sozusagen nahtlos ins (kompatible) Fahrzeug einbinden. Der neue Co-Driver No2 unterstützt diese Standards ebenfalls. Bedeutet: Die Ooono-App kann direkt auf dem Display des Fahrzeugs dargestellt werden. Damit geht auch eine Navigationsfunktion einher, welche zum einen Routenanweisungen gibt und zum anderen alle Warnungen auf der Strecke visuell in der Kartenansicht anzeigt.

Dieses Feature haben sich angeblich ganze 78 Prozent gewünscht. Allerdings ist die Nutzung nur in den ersten zwölf Monaten kostenlos. Möchten Sie Apple CarPlay bzw. Android Auto sowie die In-App-Navigation weiterhin verwenden, muss ein Abonnement für einen Euro pro Monat eingerichtet werden.

Wer darauf verzichtet, erhält die Informationen – wie beim Co-Driver No1 – klassisch über das gekoppelte Smartphone und die Ooono-App.

Ooono legt den Fokus beim Co-Driver zwar auf die Sicherheit im Straßenverkehr und verzichtet auf die Bezeichnung „Blitzerwarner“, das Gerät gehört aber zweifelsohne in diese umstrittene Kategorie. Umstritten deshalb, weil die Benutzung als solcher in Deutschland und anderen Ländern verboten ist. Das gilt allerdings nur während der Fahrt. So dürfen Sie sich vor Fahrtantritt sehr wohl über Radarfallen auf Ihrer Strecke informieren. Das funktioniert über die Kartenansicht in der App.

In der App lassen sich zudem die Blitzerbenachrichtigungen bzw. Warnungen vor Geschwindigkeitskontrollen deaktivieren, sodass der Co-Driver ausschließlich vor Gefahrenstellen wie Pannenfahrzeugen, Stauenden oder Unfällen warnt. Diese Meldungen sind auch während der Fahrt erlaubt.

Wichtig: Wenn Sie mit aktivierten Blitzerwarnungen erwischt werden, drohen Ihnen ein Bußgeld von 75 Euro sowie ein Punkt im Fahreignungsregister in Flensburg. Das Gleiche gilt auch, wenn Sie etwa die Blitzer.de-App benutzen und die Polizei Sie dabei ertappt. Andere Passagiere im Fahrzeug dürfen ebenfalls keine Blitzerwarner verwenden, wie das Oberlandesgericht Karlsruhe kürzlich urteilte (Anwalt klärt auf).

Das Original zu diesem Beitrag “Beliebter Blitzerwarner und Staumelder erreicht neuen Tiefpreis” stammt von chip.de.

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