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Pogea Racing pimpt den Ferrari Purosangue

Noch handelt es sich aber nicht um ein echtes Fahrzeug ...

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Die Pogea Racing GmbH präsentiert erstmals ihre Pläne zur technischen und optischen Individualisierung des begehrten Ferrari Purosangue. Die computergenerierten Bilder geben einen ersten Blick auf das umfangreiche Portfolio zukünftiger Veredelungen für den seltenen V12-Viertürer aus Maranello.

Aerodynamikkomponenten aus Sicht-Carbon, das Fahrwerk, die Leichtmetallfelgen, Motorleistung, Abgasanlage und Interieur werden in den nächsten Monaten von den Pogea-Spezialisten zur Serienreife und TÜV-Zulassung entwickelt.

Bildergalerie: Pogea Racing Ferrari Purosangue

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Das Gesamtkonzept von Pogea Racing umfasst eine Frontschürze und Motorhaube mit größeren Lufteinlässen zur besseren Kühlluftversorgung des Motors. Diese optimierte Luftzufuhr soll zur Verbesserung der Motorleistung beitragen und eine effiziente Kühlung  effiziente Kühlung unter anspruchsvollen Fahrbedingungen ermöglichen.

Darüber hinaus sorgen Verbreiterungen an den Flanken des Fahrzeugs für eine sportliche und markante Optik. Diese perfekt in das Seriendesign integrierten Verbreiterungen verleihen dem Ferrari Purosangue nicht nur ein dynamisches Aussehen, sondern verbessern auch die aerodynamische Performance und bieten Platz für größere Räder und Reifen.

Von 22-Zoll bis 24-Zoll bietet der süddeutsche Tuningspezialist eine Vielzahl an Felgendesigns und Raddimensionen. Ebenso wie bei den Felgen setzt das Pogea-Team auch bei den Carbon-Aerodynamikkomponenten auf konsequenten Leichtbau. Sämtliche Karosserieteile werden im Prepreg-Autoklav-Verfahren gefertigt.

Durch den Einsatz von des Karbonfasergewebes wird das Gesamtgewicht des Fahrzeugs reduziert und gleichzeitig die strukturelle Steifigkeit verbessert. Zusätzlich bietet Pogea Racing stufenweise Leistungssteigerungen auf bis zu 820 PS – entwickelt auf dem eigenen Leistungsprüfstand.

Durch die Optimierung, Ergänzung oder den Austausch von Serienkomponenten mit den eigenen Pogea Racing Entwicklungen wird die beeindruckende Leistung des Ferrari Purosangue maximiert. Optimierte Steuergeräte, Soundstarke Abgasanlagen und modifizierte Turbolader zählen seit Firmengründung zu den Kernkompetenzen der Spezialisten um Firmenchef Eduard Pogea.

Das Interieur des Ferrari Purosangue wird durch den Einsatz von Carbon- und Lederelementen veredelt. Die sorgfältig ausgewählten Materialien schaffen eine luxuriöse Atmosphäre und unterstreichen das Streben nach höchster handwerklicher Qualität und Exklusivität.

Lust aufs Tuning bekommen? Dann muss man erstmal einen Purosangue bekommen. Bei jetziger Bestellung wird der Wagen seitens Ferrari nicht vor 2026 ausgeliefert. Regulärer Listenpreis in Deutschland: knapp 380.000 Euro. Was Pogea Racing für seine Umbauten zusätzlich verlangen wird, ist noch offen.

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