Florian Huettl, Geschäftsführer der Opel Automobile GmbH, während der Vorstellung des neuen Opel Grandland in der Opel Eisenach GmbH.
In dem Werk mit derzeit etwa 1100 Beschäftigten baute Opel bislang den SUV Grandland ausschließlich als Verbrenner und Plug-in-Hybrid. Verbrenner, Hybrid und E-Variante sollen künftig auf einer gemeinsamen Linie gefertigt werden.
Sorge um Werk in Eisenach
In der Vergangenheit hatte es immer wieder Sorge um das Eisenacher Werk gegeben. Im vergangenen Jahr sicherte der Opel-Mutterkonzern Stellantis dann aber 130 Millionen Euro an Investitionen zu und gab eine Zusage für das vollelektrische Modell für Eisenach ab. Aus Sicht von Branchenvertretern ist damit die Zukunft des Werks für die kommenden zehn Jahre gesichert.
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