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Neuvorstellung: Ford Kuga 2024 Abwehrverhalten

Im Gegensatz zu so manchem Wettbewerber will Ford dann doch nicht komplett auf seine Verbrennermodelle verzichten – insbesondere nicht auf seinen erfolgreichen Bestseller Kuga, der meistverkaufte Plug-in-Hybride Europas in den vergangenen Jahren. Optisch präsentiert sich der Kölner, produziert im spanischen Valencia, an Front und Heck spürbar überarbeitet, während ein neuer 13,2-Zoll- Touchscreen den Innenraum dominiert. „Seit seiner Premiere 2008 hat sich der Ford Kuga zu einem Verkaufsschlager entwickelt“, sagt Jon Williams, Geschäftsführer Ford Blue Europa, „mit dem neuen Kuga bringen wir nun die bisher beste Version dieses SUV-Modells auf die Straße. Es erreicht in puncto Leistungsfähigkeit, Konnektivität und Komfort ein neues Niveau.“

Abwehrverhalten

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Ford Kuga Hybrid 2024

Mit der Modellpflege im Sommer 2024 bekommt der Ford Kuga nicht nur ein geschärftes Äußeres mit neuen LED-Leuchteinheiten inklusiv optionaler Matrixfunktion, sondern er konzentriert sich zukünftig auf elektrifizierte Antriebe und setzt auf neue Fahrerassistenzsysteme. Die PHEV-Version 179 kW / 243 PS starken Kuga 2.5 PHEV schafft mit voll geladenem Akkupaket eine rein elektrische Reichweite von knapp 70 Kilometern. Der allradgetriebene Kuga Hybrid 2.5 AWD Hybrid (135 kW / 183 PS) kann im Stadtverkehr bis zu 64 Prozent seiner Wege emissionsfrei zurücklegen und schafft mit einer Tankfüllung rund 900 Kilometer und eine Maximalgeschwindigkeit von 196 km/h. Beide Modellversionen dürfen gebremste Wohnwagen, Boots- oder Pferdeanhänger mit einem Gesamtgewicht von 2,1 Tonnen ziehen. Während der Normverbrauch des Kuga 1.5 Ecoboost Hybrid 6,3 Liter verbraucht, gibt sich der Plug-in-Hybride mit 0,9 bis 1,2 Liter auf 100 Kilometern zufrieden.

Aktuell wird der auslaufende Ford Kuga nicht allein als 190 sowie 225 PS starke Hybridversion angeboten, sondern auch mit einem 1,5 Liter großen Turbobenziner (110 kW / 150 PS) und als 120 PS starker Diesel angeboten. Der Diesel wird zukünftig gestrichen, während der 150-PS-Benziner mit einer Handschaltung auch nach Modellpflege im Programm bleibt.

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