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McLaren Artura (2021): Preis, PS & Hybrid 680 PS im Hybrid-McLaren Artura

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McLaren Artura (2021) “Noch ein McLaren?”, werden Sie beim Anblick des McLaren Artura möglicherweise  denken. Foto: McLaren

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McLaren Artura (2021) Doch dort, wo man nicht hingucken kann, ist der Artura anders als die anderen Sportwagen der Marke. Foto: McLaren

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McLaren Artura (2021) Der Hybrid-Sportler erhält das Elva-Cockpit mit einem an das nach wie vor knöpfchenfreie Lenkrad angedockten Instrumentenpanel samt Drehregler für die Fahrmodi.  Foto: McLaren

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McLaren Artura (2021) Griffgünstig und dem:der Fahrer:in zugewandt ist auch der Touchscreen mit dem kleinen Drehregler. Foto: McLaren

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McLaren Artura (2021) Ein komplett neuer, 585 PS starker V6 mit 120 Grad Zylinderbankwinkel sorgt für Vortrieb. Das Aggregat wird von zwei im sogenannten heißen V sitzenden Ladern unterstützt. Foto: McLaren

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McLaren Artura (2021) Die Besonderheit ist aber die Elektro-Maschine zwischen Biturbo-V6 und dem ebenfalls komplett neuen Achtgang-Doppelkupplungsgetriebe. Foto: McLaren

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McLaren Artura (2021) Die E-Maschine steuert 95 PS und 225 Newtonmeter Drehmoment zur Systemleistung von 680 PS respektive 720 Newtonmeter bei und kann den Artura sogar allein antreiben – bis zu 30 Kilometer weit und rund 120 km/h schnell. Foto: McLaren

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McLaren Artura (2021) Strom speichert der Artura mit einer Ladeleistung von etwa 2,9 kW via Typ2-Kabelanschluss in einem Lithium-Ionen-Akku mit 7,4 kWh Nettokapazität und rekuperiert Energie in Schub-/Bremsphasen auch während der Fahrt. Foto: McLaren

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McLaren Artura (2021) Das Aero-Konzept setzt vor allem auf Abtrieb mittels Venturi-Effekt über Luftleiter im Unterboden und einen Heckdiffusor statt Flügelwerk.  Foto: McLaren

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McLaren Artura (2021) Bis McLaren aber einen reinen Strom-Sportler baut, vergehen wohl noch einige Jahre.  Foto: McLaren

McLaren wird elektrisch, zumindest teilweise: Der Hybrid-Sportler McLaren Artura (2021) kommt mit PS-starkem V6-Turbo, Lithium-Ionen-Akku und E-Maschine. Das ist der Preis.

“Och nee, nicht noch ein McLaren!”, werden Sie beim Anblick des McLaren Artura (2021) vielleicht denken, der zu einem Preis von rund 226.000 Euro (Stand: Februar 2021) in den Handel kommt. Verständlicherweise. Denn die 20 verschiedenen Modelle in den vergangenen zehn Jahren sind auf den ersten Blick gar nicht so leicht auseinanderzuhalten. Zumal in – hier und da – leicht abgewandelter und weiterentwickelter Form auf einem Chassis immer der gleiche Motor und das gleiche Getriebe installiert wurden. Wirtschaftlich hat das Sinn, seit dem Neustart 2011 mit dem 12C rollten rund 25.000 Fahrzeuge vom Band – und McLaren verdiente gutes Geld. Jetzt also Nummer 21, der Artura. Eine optische Evolution des 720S, könnte man meinen. Doch dort, wo man nicht hingucken kann, ist der Artura anders als die anderen. Leicht, stark und steif waren zwar die Karbon-Chassis auch schon vorher. Dahinter allerdings, an einem Alu-Rahmen aufgehängt, arbeitet nicht mehr die kompakte, vor über einer Dekade zusammen mit Ricardo Engines entwickelte V8-Biturbo-Maschine, sondern ein komplett neuer, 585 PS starker V6 mit 120 Grad Zylinderbankwinkel. Das Aggregat wird von zwei im sogenannten heißen V sitzenden Ladern unterstützt, sodass der im Vergleich zu anderen McLaren ohnehin schon 15 Zentimeter kürzer bauende Antrieb des McLaren Artura (2021) noch kompakter ausfällt. Weitere Effekte: Besseres Ansprechverhalten, bis zu 8500 Umdrehungen pro Minute und geringere Abgasemissionen. Mehr zum Thema: Der McLaren 765LT im Fahrbericht
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Preis des Hybrid-Sportlers McLaren Artura (2021)

Die Besonderheit beim McLaren Artura (2021) ist aber die Elektro-Maschine zwischen Biturbo-V6 und dem ebenfalls komplett neuen Achtgang-Doppelkupplungsgetriebe. Sie steuert 95 PS und 225 Newtonmeter Drehmoment zur Systemleistung von 680 PS respektive 720 Newtonmeter bei und kann den Artura sogar allein antreiben – bis zu 30 Kilometer weit und rund 120 km/h schnell. Das sollte ausreichen, um auch in Zukunft das Luxusloft in der verbrennerfreien Metropole erreichen zu können. Strom speichert der Artura mit einer Ladeleistung von etwa 2,9 kW via Typ2-Kabelanschluss in einem Lithium-Ionen-Akku mit 7,4 kWh Nettokapazität und rekuperiert Energie in Schub-/Bremsphasen auch während der Fahrt. Anders als in den limitierten Ultimate-Sportwagen P1 und Speedtail kommt allerdings keine auf Power ausgelegte Batterie mit hoher Leistungsdichte zum Einsatz, sondern für den täglichen Fahrbetrieb ausgelegte Zellen mit hoher Energiedichte. Ergebnis dieser bei McLaren neuen Antriebsphilosophie soll neben niedrigen Verbrauchswerten auch ein neues Fahrerlebnis mit einem noch direkterem Ansprechverhalten sein. Die Brit:innen versprechen drei Sekunden Sprintzeit von null auf Tempo 100 und eine Höchstgeschwindigkeit von 330 km/h. Doch nicht allein geradeaus geht es schnell, auch querdynamisch soll der Artura ganz vorn fahren – nicht zuletzt dank eines erstmals installierten Hinterachs-E-Differenzials und des neuen Aero-Konzepts. Das setzt vor allem auf Abtrieb mittels Venturi-Effekt über Luftleiter im Unterboden und einen Heckdiffusor statt Flügelwerk. Trotz der neuen, schweren Technik bleibt McLaren seinem Leichtbau-Credo übrigens treu und gibt für den McLaren Artura (2021) ein DIN-Gewicht von nur 1498 Kilogramm an. Mehr zum Thema: Der McLaren Elva im Fahrbericht

McLaren Artura (2021) mit 680 PS Systemleistung

Für Performance ist beim McLaren Artura (2021) also gesorgt. Alltagsfahrer:innen kommen aber ebenfalls auf ihre Kosten, denn der Hybrid-Sportler bekommt das Elva-Cockpit mit einem an das nach wie vor knöpfchenfreie Lenkrad angedockten Instrumentenpanel samt Wippe für die Fahrmodi. So hat man immer alle Information im Blick und alle Einstellmöglichkeiten in direkter Reichweite. Griffgünstig und dem:der Fahrer:in zugewandt ist auch der Touchscreen mit kleinem Drehregler. Wird man mal kurz abgelenkt, regeln Assistenzsysteme den Abstand oder warnen vor dem Verlassen der Spur, außerdem werden Verkehrszeichen gescannt. Neu beim Artura ist zudem, dass einige Information innerhalb des Fahrzeugs nicht mehr per Leitung, sondern kabellos transportiert werden. Das spart Gewicht und Zeit. Apropos: Bis McLaren einen reinen Strom-Sportler baut, vergehen wohl noch einige Jahre. Solange werden wir am McLaren Artura (2021) und wahrscheinlich an vielen – wieder nur mit Mühe voneinander unterscheidbaren – Derivaten unsere Freude haben. Mehr zum Thema: Der McLaren 620R im Fahrbericht

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